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Blaulicht

Tragischer Unfall in Österreich: Mutter überfährt versehentlich einjähriges Kind

In Österreich hat eine Mutter ihr einjähriges Kind versehentlich überfahren und getötet. Die 29-Jährige fuhr am Samstag im Bezirk Schärding in Oberösterreich nach einem Reifenwechsel rückwärts aus der Garageneinfahrt und rammte ungewollt ihre Tochter, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA am Sonntag unter Berufung auf die Polizei berichtete. Das Kind sei unter dem Wagen eingeklemmt worden und trotz sofortiger Versuche zur Wiederbelebung noch an der Unfallstelle gestorben.
Benko wird in den Gerichtssaal geführt

Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember

Der zweite Prozess gegen den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko ist für Mitte Dezember angesetzt: Benko muss am 10. und 16. Dezember erneut vor dem Innsbrucker Landesgericht erscheinen, wie die Nachrichtenagentur APA am Freitag berichtete. Bei den Vorwürfen geht es erneut um Konkursvergehen; Benko soll Bargeld und Wertgegenstände im Wert von 370.000 Euro bei Angehörigen vor seinen Gläubigern versteckt haben.
Büdenbender (links), Schmidauer, Steinmeier und Van der Bellen (rechts)

Steinmeier von Van der Bellen bei Staatsbesuch in Österreich empfangen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist zum Auftakt seines Staatsbesuchs in Österreich von seinem Amtskollegen Alexander Van der Bellen mit militärischen Ehren empfangen worden. Die Zeremonie am Dienstag in Wien wurde von Regen begleitet. Auch Steinmeiers Frau Elke Büdenbender sowie Van der Bellens Ehefrau Doris Schmidauer waren zugegen. 
Benko am Mittwoch im Gerichtssaal

Benko-Verfahren: Weiterer Prozess gegen Signa-Pleitier steht bevor

Nach dem ersten Prozess gegen den insolventen Immobilienunternehmer René Benko steht ein zweites Betrugsverfahren bevor: Die Verteidigung Benkos zog in weiteren Anklagepunkten ihren Einspruch zurück, wie die Nachrichtenagentur APA am Donnerstag berichtete. Damit kann nun ein Termin für die Verhandlung festgelegt werden. Es geht dabei erneut um den Vorwurf der Konkursvergehen.
Benko am Mittwoch vor dem Landesgericht Innsbruck

Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt

Der österreichische Ex-Milliardär und insolvente Immobilienunternehmer René Benko ist in einem ersten Prozess im Zusammenhang mit der Pleite seines Signa-Konzerns zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landesgericht Innsbruck sprach den 48-Jährigen am Mittwoch wegen des Vorwurfs betrügerischer Konkursvergehen schuldig, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Dem Tiroler war vorgeworfen worden, Vermögenswerte beiseitegeschafft zu haben.