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NRW-Wahl 43,4 Prozent für die CDU: Was Daniel Günthers Sieg für die NRW-Wahl bedeutet

Hendrik Wüst, Friedrich Merz und Daniel Günther nach Wahlsieg in  Schleswig-Holstein
Nach dem Wahlsieg von Daniel Günther in Schleswig-Holstein zeigen sich seine CDU-Parteifreunde Hendrik Wüst und Friedrich Merz optimistisch für die kommende Landtagswahl in NRW
© Michael Kappeler/ / Picture Alliance
Die CDU feiert ihren Erfolg in Schleswig-Holstein als "Rückenwind" für NRW. Doch am Rhein sieht die politische Großwetterlage ganz anders aus als an der Küste.

Gemächlichen Schritts, das Siegerlächeln im Gesicht, schlendert Daniel Günther am Montagmorgen auf die Kameras vor der CDU-Parteizentrale in Berlin zu. "Schon wieder nüchtern", fragt eine Reporterin. "Nö", antwortet Günther, 48, bisheriger und künftiger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. "Zumindest noch nicht vollständig."  

Warum sollte er auch schon wieder nüchtern sein? 43,4 Prozent holte Günther für die CDU, ein Traumergebnis, 11,4 Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Da kann die Feier im hohen Norden mal länger dauern.  

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