Anschlag in München 2016 Warum der Staat noch immer den Rechtsterrorismus beschönigt

Von Florian Hartleb
Anschlag in München 2016: Warum der Staat noch immer den Rechtsterrorismus beschönigt
© Lukas Schulze/ / Picture Alliance
Vor vier Jahren erschoss ein Deutsch-Iraner am Olympia-Einkaufszentrum in München neun Menschen. Das Motiv: Fremdenhass. Fast genausolang beschönigte Bayern die Tat als "Amoklauf", erst jetzt kündigte man an, das Denkmal umzuwidmen. Viel zu spät, findet unser Autor.