
Shwedagon-Pagode in Yangon, Myanmar
60 Tonnen glänzendes Gold
Hundert Meter hoch ragt die Shwedagon-Pagode in den Himmel. Der Legende nach wurde das Heiligtum für eine Buddha-Reliquie errichtet: für acht Haare von Siddhartha Gautama, die Kaufleute nach Yangon brachten. Hier ist alles Gold, was glitzert, denn die Oberfläche des Stupas wird regelmäßig mit Blattgold verkleidet. Das Gesamtgewicht der im Laufe von Jahrhunderten aufgetragenen Schichten wird auf 60 Tonnen geschätzt. Kaum sichtbar sind die Preziosen an der Spitze: Tausende von Rubinen, Diamanten und Saphiren.
Hundert Meter hoch ragt die Shwedagon-Pagode in den Himmel. Der Legende nach wurde das Heiligtum für eine Buddha-Reliquie errichtet: für acht Haare von Siddhartha Gautama, die Kaufleute nach Yangon brachten. Hier ist alles Gold, was glitzert, denn die Oberfläche des Stupas wird regelmäßig mit Blattgold verkleidet. Das Gesamtgewicht der im Laufe von Jahrhunderten aufgetragenen Schichten wird auf 60 Tonnen geschätzt. Kaum sichtbar sind die Preziosen an der Spitze: Tausende von Rubinen, Diamanten und Saphiren.
© Till Bartels