
Bagan in Myanmar
Bagan ohne Auszeichnung der Unesco
Die Häuser der mittelalterlichen Metropole waren aus Holz gebaut, sie sind längst verschwunden. Nur die aus Ziegel errichteten Heiligtümer haben überdauert und stehen heute als Ruinen in der Landschaft. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen die Pagoden nicht bestiegen werden. Zwar stand Bagan schon 1996 auf der Vorschlagsliste zum Unesco-Welterbe, doch den Status haben die Bauten durch unsachgemäße Restaurierung noch während der Zeit unter der Militärjunta, die den Anforderungen des Denkmalschutzes widersprachen, nicht erreicht.
Die Häuser der mittelalterlichen Metropole waren aus Holz gebaut, sie sind längst verschwunden. Nur die aus Ziegel errichteten Heiligtümer haben überdauert und stehen heute als Ruinen in der Landschaft. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen die Pagoden nicht bestiegen werden. Zwar stand Bagan schon 1996 auf der Vorschlagsliste zum Unesco-Welterbe, doch den Status haben die Bauten durch unsachgemäße Restaurierung noch während der Zeit unter der Militärjunta, die den Anforderungen des Denkmalschutzes widersprachen, nicht erreicht.
© Till Bartels