
Teutoburger Wald: Hermannsweg
Hübscher ist nix: Der Hermannsweg gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands, weil auf dem Kamm des Teutoburger Waldes hinter jeder Kehre ein neuer Ausblick wartet. Los geht’s kurz hinter dem Start in Tecklenburg, bei Borgholzhausen auf das Westfälische Becken und das Wiehengebirge – und dann bei Detmold der Königsblick: am Fuße des 53 Meter hohen Hermannsdenkmals. Da gerät man ins Fantasieren, dass der auf den Sockel gehobene Arminius im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht einen taktischen Vorteil hatte: Er hoch oben auf dem Kamm, das Heer der Römer von Süden heranrückend – das konnte für die Truppe des Varus doch nur mit einer Schlappe enden. Nun, es wussten schon andere: Die spinnen, die Römer.
Strecke: Tecklenburg > Hermannsdenkmal
Start: in der Altstadt
Länge: 100,2 km
Dauer: 6 Tage
Höhenmeter: 6147
Schwierigkeitsgrad: mittel
Hübscher ist nix: Der Hermannsweg gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands, weil auf dem Kamm des Teutoburger Waldes hinter jeder Kehre ein neuer Ausblick wartet. Los geht’s kurz hinter dem Start in Tecklenburg, bei Borgholzhausen auf das Westfälische Becken und das Wiehengebirge – und dann bei Detmold der Königsblick: am Fuße des 53 Meter hohen Hermannsdenkmals. Da gerät man ins Fantasieren, dass der auf den Sockel gehobene Arminius im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht einen taktischen Vorteil hatte: Er hoch oben auf dem Kamm, das Heer der Römer von Süden heranrückend – das konnte für die Truppe des Varus doch nur mit einer Schlappe enden. Nun, es wussten schon andere: Die spinnen, die Römer.
Strecke: Tecklenburg > Hermannsdenkmal
Start: in der Altstadt
Länge: 100,2 km
Dauer: 6 Tage
Höhenmeter: 6147
Schwierigkeitsgrad: mittel
© Getty Images