
Sächsische Schweiz: Malerweg
Auf Nebel hofft der Wanderer ja selten, viel lieber hat er im Elbsandsteingebirge freie Sicht: von der Bastei auf das Elbtal, vom Großen Winterberg auf die Wälder der Sächsischen Schweiz, von der Brandaussicht auf Tafelberge und unterwegs auf Felsnadeln und -gruppen aus Sandstein.
Doch zumindest für Etappe sechs des Malerwegs sollte man um Nebel flehen! Wenn man die 350 Meter hohe Kaiserkrone erklimmt, sollten Wolken um den Tafelberg wabern – wie einst, als sich Caspar David Friedrich dort zu einer deutschen Ikone inspirieren ließ: dem melancholisch in die Ferne starrenden „Wanderer über dem Nebelmeer“. Einer, der dort regelmäßig wandert, ist Hartmut Landgraf. Auf seinem Blog sandsteinblogger.de teilt er Tipps für die Sächsische Schweiz.
Strecke: Liebethal (Pirna) > Pirna
Start: am Eingang des
Liebethaler Grundes
Länge: 112 km
Dauer: 8 Tage
Höhenmeter: 3557
Schwierigkeitsgrad: mittel
Auf Nebel hofft der Wanderer ja selten, viel lieber hat er im Elbsandsteingebirge freie Sicht: von der Bastei auf das Elbtal, vom Großen Winterberg auf die Wälder der Sächsischen Schweiz, von der Brandaussicht auf Tafelberge und unterwegs auf Felsnadeln und -gruppen aus Sandstein.
Doch zumindest für Etappe sechs des Malerwegs sollte man um Nebel flehen! Wenn man die 350 Meter hohe Kaiserkrone erklimmt, sollten Wolken um den Tafelberg wabern – wie einst, als sich Caspar David Friedrich dort zu einer deutschen Ikone inspirieren ließ: dem melancholisch in die Ferne starrenden „Wanderer über dem Nebelmeer“. Einer, der dort regelmäßig wandert, ist Hartmut Landgraf. Auf seinem Blog sandsteinblogger.de teilt er Tipps für die Sächsische Schweiz.
Strecke: Liebethal (Pirna) > Pirna
Start: am Eingang des
Liebethaler Grundes
Länge: 112 km
Dauer: 8 Tage
Höhenmeter: 3557
Schwierigkeitsgrad: mittel
© Getty Images