Stürmer Timo Werner wird am Rande des Formel-1-Rennens in Spielberg zum Interview gebeten. Doch dann unterläuft der Reporterin ein Fehler, über den am Ende nicht nur Fußball-Fans Scherze machen.
Zum Glück hat die FFP2-Maske verborgen, wie sehr Stürmer Timo Werner die Gesichtszüge entglitten sind. Denn als die britische Sky-Reporterin Natalie Pinkham ihn beim Formel-1-Rennen in Spielberg interviewt, stellt sie Werner als "Torwart von Chelsea und Deutschland" vor. Tatsächlich spielt Werner beim Londoner Klub Chelsea, jedoch – genau wie im DFB-Team – als Stürmer. Wenn sie ihn mit Nationaltorwart Manuel Neuer verwechselt haben sollte, gäbe es das kleine Problem, dass der zwar Torwart ist, aber bekanntlich beim FC Bayern München.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Bit of a positional change for Werner next season <a href="https://twitter.com/hashtag/F1?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#F1</a> <a href="https://t.co/NBeTFqdW44">pic.twitter.com/NBeTFqdW44</a></p>— AJB 🎗️ (@AJB1878) <a href="https://twitter.com/AJB1878/status/1411664731257991171?ref_src=twsrc%5Etfw">July 4, 2021</a></blockquote>
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Diese Gedanken scheint Timo Werner sich nicht zu machen, denn er ignoriert den Fehler geflissentlich. Er antwortet brav auf die Eingangsfrage nach seinem Befinden: "Mir geht es gut, danke!" Nach dem Ausscheiden des DFB-Teams bei der EM 2021 hat er Zeit für die Formel 1, obwohl es ihm sicher lieber gewesen wäre, sich gerade auf das Halbfinale vorzubereiten.
Der Lapsus von Pinkham ist ein gefundenes Fressen für Fußball-Fans in den sozialen Medien. "Ari J" twittert den kurzen Video-Ausschnitt und kommentiert: "Ziemlicher Positionswechsel für Werner in der kommenden Saison". Pinkham antwortet auf Twitter ebenfalls humorvoll: "Breaking News: Werner bestätigt Positionswechsel" und verziert den Tweet mit einem Zwinker-Smiley.
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Ob und wann Werner Pinkham auf ihren Fehler angesprochen oder ob sie ihn selbst bemerkt hat, ist nicht bekannt. Laut "Sportsbible.com" twitterte sie ihren Scherz zu Werners Positionswechsel schon kurz nach ihrem Irrtum. Und wahrscheinlich hat auch Werner nach einem Moment der Überraschung darüber lachen können. Doch das war hinter seiner FFP2-Maske nicht zu erkennen.