
Megan Rapinoe war der große Star der Frauenfußball-WM in Frankreich. Sie glänzte durch großartige Leistungen und gewann mit der US-Nationalelf hochverdient den Titel. Und sie zeigte sich als engagierte Kämpferin für Gleichberechtigung und gegen Rassismus. Bei der WM sang sie aus Protest gegen US-Präsident Donald Trump die Nationalhymne nicht mit, der sie dafür auf Twitter rüffelte.
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