Olympia 2024: die Bilder der spektakulären Eröffnungsfeier in Paris | STERN.de

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Lady Gaga schreitet eine goldene Treppe herab und singt den französischen Chanson "Mon Truc En Plumes"

Der Eiffelturm, hier kurz vor Beginn der Eröffnungszeremonie, steht im Zentrum von Paris und im Zentrum der Olympischen Spiele. Der Himmel ist leider bedeckt und es ist regnerisch

Gleich geht es los. Auf den Brücken über der Seine haben sich Zuschauer eingefunden, während unten ein Patrouillen-Boot fährt. Sicherheit geht über alles

Auf der Tribüne am Trocadéro am Eiffelturm, wo die große Parade enden wird, finden sich der französische Präsident Emmanuel Macron und IOC-Präsident Thomas Bach ein

Macron empfängt den gut gelaunten Bundeskanzler Olaf Scholz

Der imposante Startschuss: Die Austerlitz-Brücke, wo die Boote mit den Mannschaften ihre Fahrt beginnen, explodiert in den Farben der französischen Tricolore

Der geheimnisvolle Mann, der die Fackel trägt und aus dem Nebel unter der Austerlitz-Brücke auftaucht

Statt der Einlaufparade fahren die Olympia-Teams auf Booten über die Seine. Die griechische Mannschaft kommt traditionell an erster Stelle

Ein erster Höhepunkt ist der Auftritt von Lady Gaga, der aber vorher aufgezeichnet und im TV gezeigt wird

Lady Gaga schreitet eine goldene Treppe herab und singt den französischen Chanson "Mon Truc En Plumes"

Das britische Team wird von den Zuschauern auf der Brücke gefeiert

Der französische Superstar Aya Nakamura präsentiert sich ganz in Gold. Ihr Auftritt war von den Rechten in Frankreich vorher scharf kritisiert worden

Die deutsche Olympia-Mannschaft fährt auf dem dritten Boot. Vorne links sind die deutschen Fahnenträger zu sehen, der Basketballer Dennis Schröder und die Judo-Kämpferin Anna-Maria Wagner

Hier noch mal in Nahaufnahme: Anna-Maria Wagner und Dennis Schröder

Die rosa Tänzerinnen führen einen weiteren Klassiker auf: den Cancan. So viel Paris muss sein

Überdimensionierte Kunstwerke des Louvre ragen an einigen Stellen aus der Seine. Hier fährt das Boot mit der brasilianischen Mannschaft vorbei

Die französische Mannschaft mit über 500 Mitgliedern, von denen nicht alle an Bord sind. Schließlich haben einige am Samstagmorgen bereits Wettkämpfe

Spektakulär ist die Inszenierung am Justizpalast. Die während der Revolution geköpfte französische Königin Marie-Antoinette taucht in den Fenstern auf und zeigt den Zuschauern ihren Kopf. Dazu spielt die Metalband Gojira live auf den Balkonen. Passend dazu wirbelt ein gewaltiger Blutschleier durch die Lüfte

Während der Zeremonie nimmt der Regen zu

Zwischendurch taucht der geheimnisvolle Fackelträger, der die Hauptfigur aus dem Computerspiel Assassin's Creed zum Vorbild hat, auf der Pont Neuf auf

Kleine Teams fahren in kleinen Booten: In diesem Fall handelt es sich um die Mannschaft aus Kambodscha

Akrobatisch: Tänzer auf Stangen in bunten Kostümen

Ein Drahtseilakt der Extraklasse hoch über der Seine

Die israelische Mannschaft, für die verschärfte Sicherheitsmaßnahmen gelten

Die Fußgängerbrücke Passerelle Debilly leuchtet in der beginnenden Dämmerung, darunter ist das Boot mit der spanischen und der estnischen Mannschaft zu sehen

Dann wird es lässig: Die silberne Reiterin trägt die olympische Fahne als Umhang und reitet über die Seine

Es ist ein Höhepunkt der Zeremonie: Die silberne Reiterin ist von ihrem Pferd gestiegen und bringt die Fahne

Die olympische Fahne wird auf dem Trocadero am Fuße des Eiffelturms zur Hymne gehisst

Eine gewaltige Lasershow umspielt den Eiffelturm

Der frühere Fußballer Zinedine Zidane macht sich als Fackelträger nützlich, ebenso wie Tennisprofi Rafael Nadal

Der magische Moment: Die Leichtathletin Marie-José Pérec und der Judoka Teddy Riner entzünden die olympische Flamme in den Tuilerien am Louvre. Sie besteht aus einem Ring mit sieben Metern Durchmesser, der an einem 30 Meter hoch schwebendem Ballon hängt

Nachdem das olympische Feuer brennt, hebt der Ballon ab. Er wird während der Dauer der Spiele über Paris schweben

Der krönende Abschluss: Céline Dion singt "L'Hymne à l’amour" der französischen Chanson-Ikone Édith Piaf

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