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Brightdrop EV 600

Fahrbericht: Brightdrop EV 600 Tour durch die City

Die Lieferdienste werden in den Metropolregionen elektrisch. Doch wie fährt sich ein elektrischer Lieferwagen überhaupt? Wir haben uns hinter das Steuer des Brightdrop EV 600 gesetzt, der derzeit die USA erobert.
Bright Drop Elektrolieferwagen

Bright Drop startet mit Elektrolieferwagen Lieferdienst von morgen

In den USA kennt man Lieferdienste zumeist mit braunen oder weißen Lastwagen, die im Auftrag von UPS oder Fedex Pakete im ganzen Land ausfahren. Waren die Transporter bisher in den allermeisten Fällen mit Verbrennern unterwegs, will das Unternehmen Bright Drop die Lieferungen in den über 50 Bundesstaaten der USA elektrifizieren.
Bright Drop Elektrolieferwagen

Lieferdienst von morgen

In den USA kennt man Lieferdienste zumeist mit braunen oder weißen Lastwagen, die im Auftrag von UPS oder Fedex Pakete im ganzen Land ausfahren. Waren die Transporter bisher in den allermeisten Fällen mit Verbrennern unterwegs, will das Unternehmen Bright Drop die Lieferungen in den über 50 Bundesstaaten der USA elektrifizieren.
Paketbote will keine Biden-Anhänger mehr beliefern – und wird gekündigt.

Aufregung um Tiktok-Video Paketbote will keine Biden-Anhänger mehr beliefern – und wird daraufhin gekündigt

Sehen Sie im Video: Paketbote will keine Biden-Anhänger mehr beliefern – und wird gekündigt.




Donald Trump hat in den USA viele Anhänger, die seine Weltsicht teilen. Ein mittlerweile ehemaliger Paketbote aus den USA ging in seiner Unterstützung für den Ex-Präsidenten sogar noch einen Schritt weiter – leider zu weit. 
Denn der ehemalige FedEx-Fahrer sorgte mit einem TikTok-Video für Aufregung. Darin gestand er, dass er Wähler von Joe Biden bei seinen Zustellungen ausgespart habe. 
Aber nicht nur die…
Empfänger, die Schilder mit Joe Biden oder Kamala Harris oder auch „Black Lives Matter" vor ihrem Haus aufgestellt hatten, gingen bei seinen Lieferungen also leer aus.  Das Video ging viral, aber für den Fahrer nicht gut aus… seinen Job ist der Mann los und FedEx distanzierte sich öffentlich von seinem Verhalten. Aber damit ist die Geschichte für einige TikTok Nutzer noch nicht ausgestanden. Die fordern weitere Konsequenzen.
Einige fordern die Verhaftung des Mannes. „Ich will, dass er angeklagt wird und ins Gefängnis kommt. Menschen bekommen Medikamente zugestellt. Ich möchte, dass er verhaftet wird", schrieb eine Nutzerin. Er selber behauptet in einem weiteren Video, dass nicht ihm gekündigt wurde sondern dass er selber gekündigt habe.

Mindestens acht Tote – Mann schießt in Indianapolis um sich

Indianapolis Mann schießt auf FedEx-Gelände um sich – mindestens acht Tote

Sehen Sie im Video: Mindestens acht Tote – Mann schießt in Indianapolis um sich.




Bei einem Schusswaffen-Angriff in der US-Großstadt Indianapolis sind mindestens acht Menschen getötet worden. Nach Medienberichten soll sich der mutmaßliche Schütze selbst getötet haben. Der Vorfall soll sich in einem Paketzentrum des Logistikunternehmens FedEx zugetragen haben. Den Behörden zufolge wurde die Polizei kurz vor Mitternacht zu der Lagerhalle nahe dem Flughafen der Stadt gerufen und fand dort die Leichen. Umliegende Straßen seien wegen des Polizeieinsatzes zeitweise gesperrt gewesen, hieß es. Augenzeugenberichten zufolge soll ein Mann mit einem Gewehr wild um sich geschossen haben. Es soll auch mehrere Verletzte gegeben haben, sagte Genae Cook von der Polizei in Indianapolis: "Wir wissen mit Sicherheit, dass vier Menschen mit dem Krankenwagen weggefahren wurden, einer davon in einem kritischen Zustand, mit Schusswunden. Drei weitere haben ebenfalls verschiedene Verletzungen. Und zwei Menschen wurden hier vor Ort versorgt. Das ist herzzerreißend." Ein Fedex-Sprecher wurde mit den Worten zitiert, es handele sich um ein tragisches Ereignis. Das Unternehmen sammele jetzt Informationen und kooperiere mit den Ermittlungsbehörden. In den USA sind Schusswaffen weit verbreitet, immer wieder kommt es zu tödlichen Schießereien. Alle Bemühungen um ein strengeres Waffenrecht sind bisher aber am Widerstand der mächtigen Waffenlobby gescheitert. US-Präsident Joe Biden hatte kürzlich einen neuen Anlauf angekündigt, um die Schusswaffengewalt im Land einzudämmen.