Vorjahresmonat

Artikel zu: Vorjahresmonat

Neuwagen

Neuwagenzulassungen in der EU im August weiter gestiegen

Die Zulassungen von Neuwagen in der EU haben im August erneut zugelegt. 678.000 neue Autos wurden zugelassen - 5,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag mitteilte. Über die gesamten acht Monate des Jahres gesehen stagnierte der Neuwagenmarkt jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Polizeibeamte nach einem Unfall in Berlin

Rund 36.700 Verletzte bei Verkehrsunfällen im Juli

Im Juli sind auf Deutschlands Straßen rund 36.700 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Die Zahl der Verkehrstoten sank im selben Zeitraum um sieben auf 281.
Bauarbeiterhelm

Wohnungsbau zieht an: 30 Prozent mehr Neubaugenehmigungen im Juli

Der Wohnungsbau zieht deutlich an: Im Juli wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat 30 Prozent mehr Genehmigungen für den Bau von Wohnungen erteilt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Die Branche finde "wieder neuen Optimismus", erklärte Bauministerin Verena Hubertz (SPD). Auch die Bauwirtschaft zeigte sich erfreut - mahnte aber weitere Schritte für einen nachhaltigen Aufschwung an.
Restaurants und Kneipen an der Spree in Berlin

Umsatz von Restaurants und Hotels auch im Juli gesunken

Das Gastgewerbe in Deutschland hat auch im Juli weniger Umsatz gemacht als im Vorjahresmonat. Preisbereinigt sank der Umsatz um 3,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen verzeichneten demnach ein Minus von 3,9 Prozent, bei Restaurants und Kneipen ging der Umsatz im Juli um 4,1 Prozent zurück.  
Gebäude der Bank of England

Inflation in Großbritannien zieht im Juli weiter an - Preise steigen um 3,8 Prozent

Die Inflation in Großbritannien hat im Juli weiter angezogen. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,8 Prozent, wie das Nationale Statistikbüro ONS am Mittwoch mitteilte. Im Juni hatte die Preissteigerung 3,6 Prozent betragen. Der Druck auf die Regierung in London nimmt damit weiter zu.