Wilhelm Schelsky

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Siemens-Skandal Gewerkschafter Schelsky muss in Haft

Es ging um verdeckte Millionenzahlungen, um Veruntreuung und Betrug: Im Prozess um die AUB-Affäre bei Siemens sind nun zwei Manager verurteilt worden. Der Ex-Chef der Arbeitnehmervertretung AUB, Werner Schelsky, muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Der frühere Siemens-Vorstand Johannes Feldmeyer kommt mit einer Bewährungsstrafe davon.
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Siemens-AUB-Prozess Sechs Jahre Haft für Schelsky gefordert

Wegen besonders schweren Betrugs und Steuerhinterziehung soll der frühere Chef der Gewerkschaft AUB, Wilhelm Schelsky, nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für sechs Jahre ins Gefängnis. Die Staatsanwältin ging mit der Siemens-Führung hart ins Gericht: Im Unternehmen habe "absolut blinder Gehorsam" geherrscht.
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Siemens-AUB-Prozess Schelskys Sekretärin packt aus

Die Sekretärin des ehemaligen AUB-Vorsitzenden Wilhelm Schelsky hat Siemens mit ihrer Aussage im Untreue-Prozess schwer belastet. Demnach wurden Mitarbeiter der Marionetten-Gewerkschaft jahrelang von dem Münchner Konzern bezahlt.
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Siemens-Affäre Verschleierung aus Angst vor IG Metall

Der wegen Beihilfe zur Veruntreuung und Betrug angeklagte Ex-AUB-Chef Wilhelm Schelsky hat sein Schweigen gebrochen. Vor dem Landgericht Nürnberg räumte er ein, von Siemens Geld für den Aufbau der Pseudo-Gewerkschaft AUB erhalten und dies verschleiert zu haben.
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Der Fall Schelsky Greifswalds Gönner vor Gericht

Wilhelm Schelsky, Ex-Chef der Pseudo-Gewerkschaft AUB, steht in Nürnberg vor Gericht. Nicht, weil er die AUB von der Siemens-Spitze hat bezahlen lassen, sondern weil er angeblich Geld veruntreut hat. In Schelskys Wahlheimat Greifswald, wo man von seinem Geld profitierte, wartet man gebannt auf seine Aussage.