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  • Ölembargo: Wer für die neue Russland-Sanktion stimmt und wer dagegen

Sanktionen gegen Russland Das Öl-Embargo soll kommen. Welche EU-Mitglieder dafür sind und welche dagegen

  • 03. Mai 2022
  • 15:18 Uhr
Vor Journalisten äußert sich Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in Brüssel zu weiteren geplanten Sanktionen gegen Russland. Er geht davon aus, dass das sechste Sanktionspaket auch den Ausstieg vom russischem Öl beinhalten wird. Deutschland hatte sich bisher gegen ein Öl-Embargo gestellt. Bei einem Ölembargo würden die Ölpreise weiter steigen, befüchten Wirtschaftsverbände. Laut der Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, ist ein Öl-Embargo machbar, allerdings müsse Deutschland vermehrt auf andere Lieferanten wie etwa Norwegen setzen. Das sieht mittlerweile auch der Wirtschaftsminister so. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken, wie aus dem Fortschrittsbericht Energiesicherheit der Bundesregierung hervorgeht. Habeck signalisierte vergangene Woche, kein Problem mehr mit dem Embargo zu haben.
Deutschland
Vor Journalisten äußert sich Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in Brüssel zu weiteren geplanten Sanktionen gegen Russland. Er geht davon aus, dass das sechste Sanktionspaket auch den Ausstieg vom russischem Öl beinhalten wird. Deutschland hatte sich bisher gegen ein Öl-Embargo gestellt. Bei einem Ölembargo würden die Ölpreise weiter steigen, befüchten Wirtschaftsverbände. Laut der Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, ist ein Öl-Embargo machbar, allerdings müsse Deutschland vermehrt auf andere Lieferanten wie etwa Norwegen setzen. Das sieht mittlerweile auch der Wirtschaftsminister so. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken, wie aus dem Fortschrittsbericht Energiesicherheit der Bundesregierung hervorgeht. Habeck signalisierte vergangene Woche, kein Problem mehr mit dem Embargo zu haben.
© Bernd von Jutrczenka / DPA
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Um das Öl-Embargo gegen Russland hatten die EU-Mitglieder zunächst gerungen. Unter anderem Deutschland galt als Bremser, hat seine Meinung aber revidiert. Ein Vorschlag aus der EU steht kurz bevor – überzeugt aber nicht alle Staaten.

Nach einem Sondertreffen der EU-Energieminister in Brüssel zeichnete sich am Montag noch kein klarer Konsens über das sechste Sanktionspaket gegen Moskau ab, das die EU-Kommission in Kürze auf den Weg bringen will. Allerdings ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck davon überzeugt, dass die neue Sanktion gegen Russland bald umgesetzt werden.

Die EU-Kommission werde das neue Sanktionspaket nach seiner Einschätzung am Dienstag vorschlagen, sagte Habeck. Ob die nötige Einigung der Mitgliedstaaten bis zum Wochenende gelinge, sei aber noch offen. Österreich und Deutschland hatten kurzfristig beschlossen, das Embargo mitzutragen. Aber es gibt andere Länder, die jetzt noch bremsen.

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Das könnte zum Problem werden, denn die EU-Länder müssten ein Ölembargo gegen Russland einstimmig beschließen.

Öl-Ausstieg bleibt nicht ohne Folgen

Als möglich gilt in Brüssel derzeit eine Ausnahmeklausel für Länder, die besonders stark von russischen Öllieferungen abhängig sind. Habeck rief skeptische EU-Länder zu einem raschen Ausstieg aus russischem Öl und Gas auf. Die Solidarität mit der Ukraine gebiete es, fossile Energieträger aus Russland "schnell und drastisch zu reduzieren", sagte er in Brüssel. "Ungarn bemüht sich von allen EU-Ländern am wenigsten", kritisierte Habeck im ZDF-"heute journal".

Allerdings gesteht auch der Vizekanzler ein, dass ein Ausstieg aus russischem Öl ohne Folgen für die Wirtschaft nicht machbar ist. Ein solcher Schritt bedeute eine "höhere Inflation, höhere Energiepreise und eine Belastung der Wirtschaft".

Nach Angaben von Mitgliedern der EU-Kommission will die Behörde spätestens am Mittwoch ihren Vorschlag für ein neues Paket mit Russland-Sanktionen präsentieren, das auch ein Öl-Embargo beinhaltet.

Quellen: DPA, AFP, ORF, "Die Zeit", "Wiener Zeitung"

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Vor Journalisten äußert sich Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in Brüssel zu weiteren geplanten Sanktionen gegen Russland. Er geht davon aus, dass das sechste Sanktionspaket auch den Ausstieg vom russischem Öl beinhalten wird. Deutschland hatte sich bisher gegen ein Öl-Embargo gestellt. Bei einem Ölembargo würden die Ölpreise weiter steigen, befüchten Wirtschaftsverbände. Laut der Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, ist ein Öl-Embargo machbar, allerdings müsse Deutschland vermehrt auf andere Lieferanten wie etwa Norwegen setzen. Das sieht mittlerweile auch der Wirtschaftsminister so. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken, wie aus dem Fortschrittsbericht Energiesicherheit der Bundesregierung hervorgeht. Habeck signalisierte vergangene Woche, kein Problem mehr mit dem Embargo zu haben.
In Österreich ist laut Energieministerin Leonore Gewessler (Bild) seit März kein russisches Öl mehr verarbeitet worden. Das Land sei "bereit, ein Öl-Embargo auch konsequent mitzutragen, wenn die Kommission und die Mitgliedstaaten sich dafür entscheiden", sagte Gewessler.
Polen fordert bereits seit Längerem einen sofortigen Importstopp. "Nun ist die Stunde für ein Ölembargo gekommen", sagte Umwelt- und Klimaministerin Anna Moskwa in Brüssel. "Gas ist dann der zweite Schritt." Polen gilt in der Frage eines Energieembargos als der engste Verbündete der Ukraine.
Italiens Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti spricht während einer Pressekonferenz über die steigenden Preise. Wie Spanien, Griechenland, und Portugal befürchtet auch Italien vor allem steigende Kraftstoffpreise durch das Öl-Embargo. Die vier Länder drängen deshalb auf eine längere Übergangsfrist, um Alternativen zu russischem Öl zu finden.
Ungarns WirtschaftsministerJanos Koka lehnt einen Importstopp für russisches Öl und Gas ab. Nach Diplomatenangaben will der Anfang April wiedergewählte Regierungschef Viktor Orban das Thema erst auf dem EU-Gipfel in Brüssel Ende Mai diskutieren. Vergangenen Sonntag betonte sein Kanzleramtsminister Gergely Gulyas (Bild) im regierungsnahen Fernsehsender Hir TV: "Um es klar und deutlich zu sagen: Wir werden Sanktionen (in Hinblick auf Öl- und Gaslieferungen) niemals unterstützen." Russische Öl- und Gaslieferungen könne gegenwärtig niemand ersetzen, eine Umstellung würde fünf Jahre dauern. Ungarn hatte mit einem Veto gegen ein Ölembargo gedroht, wenn es die eigene Versorgungssicherheit einschränke. Für solche Fälle werde es eine Ausnahmeklausel geben, heißt es aus Brüssel.
Wie Ungarn hängt auch die Slowakei stark am russischen Öl und Gas. "Wenn es zu einer Einigung auf ein Embargo gegen russisches Öl als Teil eines weiteren Sanktionspakets gegen Russland kommt, wird die Slowakei eine Befreiung davon beantragen", antwortet das Wirtschaftsministerium in Bratislava auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters an den Wirtschaftsminister Richard Sulik (Bild). Der Abschied von russischem Öl werde "mehrere Jahre" in Anspruch nehmen.
AFP · DPA
cl
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