
Kostet 25 Euro und mehr: Die private Altersvorsorge
Mit der finanziellen Altersvorsorge kann man gar nicht früh genug beginnen. Das gilt erst recht für die Generation der heute 20-Jährigen, die in Sachen Rente einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Die gute Nachricht vorweg. Wer jung mit der Geldanlage beginnt, kann schon mit geringen Beiträgen zu einem Vermögen kommen, weil zwei mächtige Verbündete für ihn arbeiten: die Zeit und der Zins. Der erste in einen Sparvertrag oder einer anderen Geldanlage eingezahlte Euro ist der wichtigste, weil er länger arbeitet als alle folgenden.
Grund ist der Zinseszins: Zum ersten Zins erhalten Sie wie in einem Schneeballeffekt Jahr für Jahr weitere Zinsen. Auf diese Weise werden aus monatlich angelegten 100 Euro zu einem Zins von drei Prozent nach zehn Jahren 13.980 Euro - und nach 30 Jahren 58.014 Euro. Effektiv eingezahlt hat man in den 30 Jahren lediglich 36.000 Euro, die restlichen 22.014 Euro sind Zinsen.
Es hat nur einen Haken: Man muss es auch rechtzeitig anpacken! Das Sparbuch hat ausgedient, ihm wurde von ETF-Sparplänen der Rang abgelaufen. Die Exchange Traded Fonds sind an der Börse gehandelte Wertpapiere, die einen Börsenindex wie den deutschen Dax oder den globalen MSCI World nachbilden. Sie werden nicht von einem Investmentmanager aktiv betreut, sondern bilden automatisiert die Entwicklung eines Index ab. Die Gebühren sind daher deutlich niedriger als bei einem aktiv gehandelten Fonds. Bei Spar-ETF wird monatlich eine bestimmte Summe in den eingezahlt, die Mindestsparrate beträgt in der Regel 25 Euro. Die Sparraten lassen sich jederzeit dem eigenen Einkommen anpassen, was den Sparplan-ETF zu einem sehr vielseitigen Instrument macht. Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte, kann bei Portalen und YouTube-Kanälen wie Finanzfluss vorbeischauen. Oder sich den ETF-Vergleich auf stern.de durchlesen.
Mit der finanziellen Altersvorsorge kann man gar nicht früh genug beginnen. Das gilt erst recht für die Generation der heute 20-Jährigen, die in Sachen Rente einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Die gute Nachricht vorweg. Wer jung mit der Geldanlage beginnt, kann schon mit geringen Beiträgen zu einem Vermögen kommen, weil zwei mächtige Verbündete für ihn arbeiten: die Zeit und der Zins. Der erste in einen Sparvertrag oder einer anderen Geldanlage eingezahlte Euro ist der wichtigste, weil er länger arbeitet als alle folgenden.
Grund ist der Zinseszins: Zum ersten Zins erhalten Sie wie in einem Schneeballeffekt Jahr für Jahr weitere Zinsen. Auf diese Weise werden aus monatlich angelegten 100 Euro zu einem Zins von drei Prozent nach zehn Jahren 13.980 Euro - und nach 30 Jahren 58.014 Euro. Effektiv eingezahlt hat man in den 30 Jahren lediglich 36.000 Euro, die restlichen 22.014 Euro sind Zinsen.
Es hat nur einen Haken: Man muss es auch rechtzeitig anpacken! Das Sparbuch hat ausgedient, ihm wurde von ETF-Sparplänen der Rang abgelaufen. Die Exchange Traded Fonds sind an der Börse gehandelte Wertpapiere, die einen Börsenindex wie den deutschen Dax oder den globalen MSCI World nachbilden. Sie werden nicht von einem Investmentmanager aktiv betreut, sondern bilden automatisiert die Entwicklung eines Index ab. Die Gebühren sind daher deutlich niedriger als bei einem aktiv gehandelten Fonds. Bei Spar-ETF wird monatlich eine bestimmte Summe in den eingezahlt, die Mindestsparrate beträgt in der Regel 25 Euro. Die Sparraten lassen sich jederzeit dem eigenen Einkommen anpassen, was den Sparplan-ETF zu einem sehr vielseitigen Instrument macht. Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte, kann bei Portalen und YouTube-Kanälen wie Finanzfluss vorbeischauen. Oder sich den ETF-Vergleich auf stern.de durchlesen.
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