
Kostet 35 Euro und mehr: Privathaftpflicht ist ein Muss!
Kostet wenig, rettet im Ernstfall jedoch die eigene Existenz: die Privathaftpflicht. Wie der sperrige Name andeutet, ist gesetzlich jeder in der Pflicht, für die von ihm angerichteten Schäden bei anderen zu haften. Bei einer zerbrochenen Vase oder einer kaputten Fensterscheibe ist der finanzielle Schaden überschaubar, doch sobald Personenschaden hinzukommt, können die Haftungsforderungen schnell in die Hunderttausende oder gar Millionen gehen. Ohne Versicherung kann das in der privaten Insolvenz münden.
Die private Haftpflicht ist daher eine Versicherung gegen existenzbedrohende Risiken. Kinder sind in der Privathaftpflicht der Eltern mitversichert. Solange das volljährige Kind bei den Eltern wohnt und sich noch in der ersten Ausbildung befindet, gilt dieser Familientarif in der Regel weiter. Wer jedoch allein oder in einer WG wohnt, sollte sich selbst versichern. Im hart umkämpften Wohnungsmarkt verlangen Vermieter zur eigenen Absicherung häufig einen Nachweis über eine Privathaftpflicht. Wer nicht versichert ist, läuft Gefahr, von vornherein als Bewerber assortiert zu werden. Die Höhe des Versicherungsbeitrages orientiert sich am Umfang und der Höhe der Versicherung. Gute Versicherungen beginnen ab 35 Euro monatlich. Rabatt gibt es für jährlich anstatt monatlicher Zahlungen.
Kostet wenig, rettet im Ernstfall jedoch die eigene Existenz: die Privathaftpflicht. Wie der sperrige Name andeutet, ist gesetzlich jeder in der Pflicht, für die von ihm angerichteten Schäden bei anderen zu haften. Bei einer zerbrochenen Vase oder einer kaputten Fensterscheibe ist der finanzielle Schaden überschaubar, doch sobald Personenschaden hinzukommt, können die Haftungsforderungen schnell in die Hunderttausende oder gar Millionen gehen. Ohne Versicherung kann das in der privaten Insolvenz münden.
Die private Haftpflicht ist daher eine Versicherung gegen existenzbedrohende Risiken. Kinder sind in der Privathaftpflicht der Eltern mitversichert. Solange das volljährige Kind bei den Eltern wohnt und sich noch in der ersten Ausbildung befindet, gilt dieser Familientarif in der Regel weiter. Wer jedoch allein oder in einer WG wohnt, sollte sich selbst versichern. Im hart umkämpften Wohnungsmarkt verlangen Vermieter zur eigenen Absicherung häufig einen Nachweis über eine Privathaftpflicht. Wer nicht versichert ist, läuft Gefahr, von vornherein als Bewerber assortiert zu werden. Die Höhe des Versicherungsbeitrages orientiert sich am Umfang und der Höhe der Versicherung. Gute Versicherungen beginnen ab 35 Euro monatlich. Rabatt gibt es für jährlich anstatt monatlicher Zahlungen.
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