Kambodscha

Artikel zu: Kambodscha

Dutzende Südkoreaner wurden bereits in ihre Heimat geschickt

Online-Betrug: Zehn Südkoreaner in Kambodscha festgenommen

In Kambodscha sind zehn Südkoreaner wegen des Vorwurfs des Online-Betrugs festgenommen worden. Sie würden noch in dieser Woche in ihre Heimat überführt, teilte am Montag der südkoreanische Außenminister Cho Hyun mit. Zugleich seien zwei Südkoreaner gerettet worden, die nach eigenen Angaben entführt und gegen ihren Willen festgehalten worden seien.
Humor: So bekommen auch SIE einen Friedensnobelpreis

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Anutin Charnvirakul (re.) im Parlament in Bangkok

Rechtsgerichteter Unternehmer Anutin zu Thailands neuem Regierungschef gewählt

Thailand hat einen neuen Regierungschef: Das Parlament in Bangkok wählte am Freitag den rechtsgerichteten Bau-Magnaten Anutin Charnvirakul zum neuen Ministerpräsidenten. Der steinreiche Unternehmer, der schon länger in der Politik des südostasiatischen Landes mitmischt, erhielt eine komfortable Mehrheit: 311 der 492 Abgeordneten stimmten laut offiziellem Ergebnis für den 58-Jährigen. Er muss sich allerdings auf baldige Neuwahlen einstellen.
Anutin Charnvirakul (re.) im Parlament in Bangkok

Debatte in Thailands Parlament zur Wahl von neuem Regierungschef

Das thailändische Parlament hat mit den Beratungen zur Wahl des rechtsgerichteten Bau-Magnaten Anutin Charnvirakul zum neuen Ministerpräsidenten begonnen. Die Debatte startete am Freitag gegen 12.30 Uhr Ortszeit (07.30 Uhr MESZ) - und zwar in dem Parlamentsgebäude in Bangkok, das der Baukonzern von Anutins Familie errichtet hat. Bei seinem Eintreffen im Parlament sagte Anutin vor Journalisten: "Es ist normal, aufgeregt zu sein."
Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra

Verfassungsgericht in Thailand enthebt Regierungschefin ihres Amtes

Das Verfassungsgericht in Thailand hat die thailändische Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra ihres Amtes enthoben und deren Regierung aufgelöst. Shinawatra habe in einem öffentlich gewordenen Telefonat mit Kambodschas früherem Regierungschef Hun Sen im Juni die ethischen Ansprüche, die an eine Ministerpräsidentin gestellt würden, nicht erfüllt, urteilte das neunköpfige Gericht am Freitag. Wegen des Vorfalls war Shinawatra Anfang Juli bereits vorläufig ihres Amtes enthoben worden.