Pretoria

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K.O.: Der Südafrikaner Thabo Spampool legt den Ukrainer Serhiy Radchenko beim Bridgerweight-Match im südafrikanischen Pretoria auf die Matte.
Ramaphosa (links), Trump im Weißen Haus

Trump überzieht Südafrikas Präsidenten mit "Genozid"-Vorwürfen

US-Präsident Donald Trump hat den südafrikanischen Staatschef Cyril Ramaphosa bei einem Empfang im Weißen Haus mit Vorwürfen eines angeblichen "Völkermords" an Weißen überzogen. Rund 30 Jahre nach dem Ende der Apartheid verlangte Trump von Ramaphosa am Mittwoch Erklärungen für das Schicksal weißer Farmer in Südafrika. Die Menschen würden in ihrer Heimat "hingerichtet" und ihr Land werde beschlagnahmt, behauptete der US-Präsident. 
Südafrikanische Anhänger von US-Präsident Donald Trump

Pretoria besorgt über geplante Aufnahme weißer Südafrikaner in den USA

Die südafrikanische Regierung hat sich besorgt über die ab kommender Woche geplante Aufnahme weißer Südafrikaner in den USA geäußert. Die Regierung sei "besorgt über die Information, dass die USA mit der Bearbeitung der Aufnahme mutmaßlicher Flüchtlinge aus Südafrika begonnen hat", erklärte das südafrikanische Außenministerium am Freitag. Die Vorwürfe der Diskriminierung seien unbegründet. In der Vergangenheit hatte US-Präsident Donald Trump Pretoria vorgeworfen, weiße Südafrikaner zu diskriminieren.