
Baguette, Frankreich
Mit seiner hübschen Karamellfarbe, der knusprigen Kruste und dem saftigen Inneren ist das Baguette eines der Wahrzeichen von Frankreich und ganz besonders von Paris. Über seine Herkunft ist man sich aber nicht ganz einig: Einige behaupten es käme aus Wien, andere machen die Bäcker von Napoleon für seine Erfindung verantwortlich. In Paris hat sich das Baguette in den 1920er Jahren etabliert. Damals durften Bäcker nicht vor 4 Uhr morgens anfangen zu arbeiten. Um die Kunden trotzdem rechtzeitig bedienen zu können, wählten sie eine Brotform, die eine kürzere Geh- und Backzeit benötigte. So wurde das Baguette geboren.
Mit seiner hübschen Karamellfarbe, der knusprigen Kruste und dem saftigen Inneren ist das Baguette eines der Wahrzeichen von Frankreich und ganz besonders von Paris. Über seine Herkunft ist man sich aber nicht ganz einig: Einige behaupten es käme aus Wien, andere machen die Bäcker von Napoleon für seine Erfindung verantwortlich. In Paris hat sich das Baguette in den 1920er Jahren etabliert. Damals durften Bäcker nicht vor 4 Uhr morgens anfangen zu arbeiten. Um die Kunden trotzdem rechtzeitig bedienen zu können, wählten sie eine Brotform, die eine kürzere Geh- und Backzeit benötigte. So wurde das Baguette geboren.