Im Champagner-Dunst: ein Risotto für besondere Anlässe.
Dieses Rezept gerät ein bisschen dekadent, weil wir zum Ablöschen einen halbtrockenen Champagner wählen. Es wird eher ein Festtags-Risotto, schon deswegen, weil wir es mit Erdbeeren verfeinern. Auch wenn der teure Schaumwein komplett verdunsten wird, rundet sein feines Bouquet das Gericht ab.
Nicht der Prickel aber ist das Besondere an diesem Teller, sondern die ungewöhnliche Kombination der Aromen: herzhaft und beerig. Was genauso ungewöhnlich klingt wie das Olivenöleis, das wir in einer der vergangenen Kolumnen vorgestellt haben und das sich hier hervorragend als Nachspeise anböte.
