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Unglücksstelle nach dem Absturz 2019 in Äthiopien

Zivilprozess gegen Boeing nach Absturz von 2019 begonnen

Gut sechseinhalb Jahre nach dem Absturz einer Boeing-Maschine vom Typ 737 MAX in Äthiopien hat in Chicago ein Zivilprozess gegen den US-Flugzeughersteller begonnen. Dem Gericht liegen zwei Entschädigungsklagen von Hinterbliebenen von Absturzopfern vor. Bei dem Crash von Ethiopian-Airlines-Flug ET302 am 10. März 2019 waren insgesamt 157 Menschen ums Leben gekommen, darunter fünf deutsche Staatsbürger.
Logo des US-Flugzeugbauers Boeing

Tarifstreit bei US-Flugzeugbauer Boeing: Streikende Beschäftigte lehnen viertes Angebot ab

Beim US-Flugzeugbauer Boeing haben mehr als 3000 seit August streikende Beschäftigte zum vierten Mal ein Angebot des Arbeitgebers abgelehnt. "Boeing hat behauptet, sie haben ihren Angestellten zugehört - das Ergebnis der heutigen Abstimmung zeigt, dass sie es nicht getan haben", erklärte Brian Bryant von der Gewerkschaft IAM am Sonntag (Ortszeit). Das Angebot wurde dem Unternehmen zufolge von einer "hauchdünnen Mehrheit von 51 Prozent" abgelehnt. 
Die verunglückte Boeing 744

Zwei Tote bei Unglück mit Frachtflugzeug in Hongkong

In Hongkong sind bei einem Unglück mit einem Frachtflugzeug nach Behördenangaben zwei Menschen gestorben. Wie die Luftfahrtbehörde der chinesischen Sonderverwaltungszone mitteilte, kam am Montagmorgen gegen 3.50 Uhr Ortszeit (Sonntag, 21.50 Uhr MESZ) eine aus den Vereinigten Arabischen Emiraten kommende Boeing 744 nach der Landung von der nördlichen Landebahn des Flughafens ab und stieß mit einem Bodenfahrzeug zusammen. Sowohl die Maschine als auch das Fahrzeug landeten demnach im Anschluss im Meer.