
Sharon Zantuck, 43, Australien
... Sharon (l.) sagt, sie blicke auf die letzten Jahre "als die besten und die schlimmsten zurück". Da war das neue Leben einerseits und zugleich postnatale Depression, Angstzustände, Lockdown auf Lockdown. "Es gab Phasen, in denen ich mich nur zu Hause sicher fühlte, und dann welche, in denen ich zu Hause verrückt wurde." Sharon arbeitete als Managerin in einem Krankenhaus, 60 bis 70 Stunden die Woche, "die Karriere war eine große Sache für mich". Die Pandemie löste einen Sinneswandel aus. Heute sagt sie: "Meine Hoffnungen und Wünsche beziehen sich voll auf die Familie. Wir konzentrieren uns auf das Jetzt"
... Sharon (l.) sagt, sie blicke auf die letzten Jahre "als die besten und die schlimmsten zurück". Da war das neue Leben einerseits und zugleich postnatale Depression, Angstzustände, Lockdown auf Lockdown. "Es gab Phasen, in denen ich mich nur zu Hause sicher fühlte, und dann welche, in denen ich zu Hause verrückt wurde." Sharon arbeitete als Managerin in einem Krankenhaus, 60 bis 70 Stunden die Woche, "die Karriere war eine große Sache für mich". Die Pandemie löste einen Sinneswandel aus. Heute sagt sie: "Meine Hoffnungen und Wünsche beziehen sich voll auf die Familie. Wir konzentrieren uns auf das Jetzt"
© Margaret Burin