
"Vor Corona hat die Arbeit den größten Teil von mir eingenommen. Das hat sich verändert" – Lambet Kehven, 35, Kamerun
Vor der Pandemie hatte Lambet Kehven große Träume. Er arbeitete als Journalist beim Radio, er war gesellschaftlich engagiert und politisch interessiert, er wollte die Welt verbessern "und meine Familie in jeder Hinsicht stolz machen". Das Virus fror die Träume ein. Die Krise kostete ihn seinen Job. Er fand einen neuen, als Bäcker in der Hauptstadt Jaunde. Produzierte nun Brot im großen Ofen für Schulen und Märkte und Supermärkte. Und er fand obendrein und notgedrungen zu sich. Er sagt: "Mein Zuhause hat in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle gespielt. Vor Corona hat die Arbeit den größten Teil von mir eingenommen. Das hat sich verändert" ...
Vor der Pandemie hatte Lambet Kehven große Träume. Er arbeitete als Journalist beim Radio, er war gesellschaftlich engagiert und politisch interessiert, er wollte die Welt verbessern "und meine Familie in jeder Hinsicht stolz machen". Das Virus fror die Träume ein. Die Krise kostete ihn seinen Job. Er fand einen neuen, als Bäcker in der Hauptstadt Jaunde. Produzierte nun Brot im großen Ofen für Schulen und Märkte und Supermärkte. Und er fand obendrein und notgedrungen zu sich. Er sagt: "Mein Zuhause hat in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle gespielt. Vor Corona hat die Arbeit den größten Teil von mir eingenommen. Das hat sich verändert" ...
© Etienne Mainimo