
Die Spargelzeit endet offiziell erst am 24. Juni. Noch ist also genug Zeit, sich mit den weißen und grünen Stangen einzudecken. Das Tückische an Spargel ist die leicht geöffnete Spitze, in der oft Sandkörner stecken und sich auch kleine Käfer verkriechen können.
Die Stangen sollten daher ausgiebig gewaschen werden. Bei grünem Spargel lassen sich die Spitzen leicht mit den Fingern auseinanderziehen und mit fließendem Wasser ausspülen.
Im Anschluss wird der Spargel geschält. Am leichtesten geht das mit einem scharfen Sparschäler vom Kopf an nach unten. Das untere Ende darf ruhig etwas mehr abgeraspelt werden. "Es sollte keine ungeschälten Stellen geben, denn die bleiben faserig und schmecken schnell bitter", schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Die Stangen sollten daher ausgiebig gewaschen werden. Bei grünem Spargel lassen sich die Spitzen leicht mit den Fingern auseinanderziehen und mit fließendem Wasser ausspülen.
Im Anschluss wird der Spargel geschält. Am leichtesten geht das mit einem scharfen Sparschäler vom Kopf an nach unten. Das untere Ende darf ruhig etwas mehr abgeraspelt werden. "Es sollte keine ungeschälten Stellen geben, denn die bleiben faserig und schmecken schnell bitter", schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
© Edalin / Getty Images