
3. Holen Sie sich Hilfe
Eine Krebs-Erkrankung ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belastend – auch für Angehörige. Wenn Sie merken, dass Sie die Situation an Ihre Grenzen bringt, sollten Sie sich Hilfe holen. Ein erster Ansprechpartner kann der Hausarzt oder eine Krebsberatungsstelle sein. In vielen Kliniken gibt es Hilfsangebote, die sich an Erkrankte, aber auch an Angehörige richten. Womöglich tut Ihnen auch ein Gespräch in einer Selbsthilfegruppe gut. Gestehen Sie sich diese Unterstützung zu: Wer viel hilft, darf auch selbst Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine Krebs-Erkrankung ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belastend – auch für Angehörige. Wenn Sie merken, dass Sie die Situation an Ihre Grenzen bringt, sollten Sie sich Hilfe holen. Ein erster Ansprechpartner kann der Hausarzt oder eine Krebsberatungsstelle sein. In vielen Kliniken gibt es Hilfsangebote, die sich an Erkrankte, aber auch an Angehörige richten. Womöglich tut Ihnen auch ein Gespräch in einer Selbsthilfegruppe gut. Gestehen Sie sich diese Unterstützung zu: Wer viel hilft, darf auch selbst Hilfe in Anspruch nehmen.
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