Kotze

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Water würgt beim Wickeln

Mutter amüsiert sich köstlich Die Leiden des jungen Vaters – wenn das Windelnwechseln zur Grenzerfahrung wird

Dass Wickeln kein Zuckerschlecken ist, kann wohl jeder Elternteil unterschreiben.


Doch dieser Vater aus Australien leidet dabei ganz besonders doll.


Denn nach einer durchzechten Nacht sieht er sich mit der vollen Windel seiner kleinen Tochter konfrontiert – und muss ununterbrochen würgen.


Seine Ehefrau filmt die Szene – und amüsiert sich köstlich.


Dabei hätte der verkaterte Vater den "Job" mit etwas Glück nicht erledigen müssen.


Denn bei der Frage, wer das Wickeln übernimmt, greifen seine Frau und er auf eine altbewährte Methode zurück: Schere, Stein, Papier.


Doch dabei zieht er den Kürzeren – vielleicht hat er nächstes Mal mehr Glück.
Til Schweiger auf dem roten Teppich

#MeToo-Debatte bei der Berlinale "Wir leben in einer Tätergesellschaft": Til Schweigers klare Botschaft zu Sexismus

Erst vor wenigen Wochen trugen viele weibliche Stars auf der Preisverleihung der Golden Globes schwarze Kleider, um auf Machtmissbrauch und Ungleichbehandlung in der Unterhaltungsindustrie aufmerksam zu machen. Auch auf der Berlinale finden in diesem Jahr gleich mehrere Veranstaltungen zum Thema Sexismus statt. Ausgelöst durch den Skandal um Harvey Weinstein, ist die "MeToo"-Debatte mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Wir haben mit Til Schweiger über die aktuelle Debatte gesprochen. Dass Sexismus-Opfer nach wie vor von vielen nicht ernst genommen werden, liege auch daran, dass wir in einer Tätergesellschaft leben, so Schweiger. In Deutschland werde immer nur gefragt, wie der Täter zum Täter werden konnte. Stattdessen sollte mehr gezeigt werden, wie es dem Opfer mit der Tat eigentlich geht, so der Filmstar. Menschen, die nun den Opfern vorwerfen, jahrelang geschwiegen zu haben, würden Opfer zu Tätern machen wollen. Das finde er "zum Kotzen".