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Lidl-Werbung "Zeit für Liebe" kommt mit Seitenhieben gegen Aldi und Netto daher.

3,5 Millionen Aufrufe Lidl-Werbung mit Seitenhieben gegen Aldi und Netto: "Beim Kotzen musste ich laut loslachen"

Sehen Sie im Video: Lidl-Werbung mit Seitenhieben gegen Aldi und Netto.






Anlässlich des Valentinstages veröffentlicht Discounter Lidl ein Werbevideo, das für Aufsehen sorgt.


Der rund zweiminütige Clip "Zeit für Liebe" erzählt die Geschichte eines jungen Paares.


Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen dabei zwei Szenen, die als Seitenhiebe gegen die Konkurrenten Aldi und Netto verstanden werden können.


Die Protagonistin zieht ihren Freund zu Lidl, als er in Richtung Aldi unterwegs ist – und übergibt sich im weiteren Verlauf des Clips in eine Netto-Einkaufstüte.


Auf Youtube kommentieren zahlreiche Nutzer amüsiert die Stichelleien.


"Beim Kotzen in die Nettotüte musste ich wirklich laut loslachen."


"Me: Och, noch so ne blöde Werbung.
Mädel: kotzt in die Netto Tüte
Me: ... OK, nevermind. Ein Meisterwerk. Hut ab."


"Die Werbung ist echt witzig. Die Seitenhiebe auf Netto und Aldi."


"Schön in NETTO Beutel gekotzt, schöner Seitenhieb."


Auch wenn der Werbespot unter dem Motto "Liebe" steht, gilt bei Lidl offenbar: Ein kleiner Seitenhieb unter Konkurrenten kann auch am Valentinstag nicht schaden.
Water würgt beim Wickeln

Mutter amüsiert sich köstlich Die Leiden des jungen Vaters – wenn das Windelnwechseln zur Grenzerfahrung wird

Dass Wickeln kein Zuckerschlecken ist, kann wohl jeder Elternteil unterschreiben.


Doch dieser Vater aus Australien leidet dabei ganz besonders doll.


Denn nach einer durchzechten Nacht sieht er sich mit der vollen Windel seiner kleinen Tochter konfrontiert – und muss ununterbrochen würgen.


Seine Ehefrau filmt die Szene – und amüsiert sich köstlich.


Dabei hätte der verkaterte Vater den "Job" mit etwas Glück nicht erledigen müssen.


Denn bei der Frage, wer das Wickeln übernimmt, greifen seine Frau und er auf eine altbewährte Methode zurück: Schere, Stein, Papier.


Doch dabei zieht er den Kürzeren – vielleicht hat er nächstes Mal mehr Glück.