"Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich."
Mit diesem Satz stellt sich der französische Schriftsteller André Gide (1869-1951) in eine lange Reihe von Glücksweisheiten. Schon vor gut 2000 Jahren kam der römische Staatsmann Marcus Tullius Cicero zur Erkenntnis, dass "Anteilnehmende Freundschaft das Glück strahlender macht" und das Unglück "erleichtert". Mutter Teresa ging noch einen Schritt weiter: "Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist", soll die von der katholischen Kirche als Heilige verehrte Ordensschwester gesagt haben. Auch wenn diese Vorgabe nicht unbedingt alltagstauglich ist, so reicht doch schon oft ein freundliches Lächeln, um anderen einen schönen, flüchtigen Moment zu schenken. Es kostet nichts, denn "Glück ist das Einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben", sagte die deutsche Schriftstellerin und Königin von Rumänien Carmen Sylva (1843-1916).
Mit diesem Satz stellt sich der französische Schriftsteller André Gide (1869-1951) in eine lange Reihe von Glücksweisheiten. Schon vor gut 2000 Jahren kam der römische Staatsmann Marcus Tullius Cicero zur Erkenntnis, dass "Anteilnehmende Freundschaft das Glück strahlender macht" und das Unglück "erleichtert". Mutter Teresa ging noch einen Schritt weiter: "Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist", soll die von der katholischen Kirche als Heilige verehrte Ordensschwester gesagt haben. Auch wenn diese Vorgabe nicht unbedingt alltagstauglich ist, so reicht doch schon oft ein freundliches Lächeln, um anderen einen schönen, flüchtigen Moment zu schenken. Es kostet nichts, denn "Glück ist das Einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben", sagte die deutsche Schriftstellerin und Königin von Rumänien Carmen Sylva (1843-1916).
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