
"Man weiß selten, was Glück ist, aber meistens was Glück war."
Zu dieser Erkenntnis gelangte die französische Schriftsellern Francoise Sagan wohl auch durch ihr rasantes Leben. Sie war 1954 mit dem Roman "Bonjour Tristesse" der Shooting Star in der Literaturszene. Als 17-Jährige schrieb sie den in Sachen Sex und Erotik sehr offenherzigen Roman in nur sieben Wochen. Das Buch traf genau den Zeitgeist, wurde schnell zum internationalen Bestseller und in 22 Sprachen übersetzt. Es folgten 40 weitere zum Teil sehr erfolgreiche Romane. Erwachsen sei Sagan nie geworden, sagte einmal ihr Sohn über sie. Die Französin aus begütertem Hause lebte auf der Überholspur und verjubelte ihre Tantieme in Millionenhöhe für schnelle Autos, Glücksspiel, Rennpferde, Kokain und ein ausschweifendes Jet-Set-Leben. Sie wurde wiederholt wegen Drogendelikten und Steuerhinterziehung zu Geld- und Bewährungstrafen verurteilt. Das Glück, dem Sagan stets nachjagte, war die Freiheit, als Frau so zu leben, wie sie es wollte.
Zu dieser Erkenntnis gelangte die französische Schriftsellern Francoise Sagan wohl auch durch ihr rasantes Leben. Sie war 1954 mit dem Roman "Bonjour Tristesse" der Shooting Star in der Literaturszene. Als 17-Jährige schrieb sie den in Sachen Sex und Erotik sehr offenherzigen Roman in nur sieben Wochen. Das Buch traf genau den Zeitgeist, wurde schnell zum internationalen Bestseller und in 22 Sprachen übersetzt. Es folgten 40 weitere zum Teil sehr erfolgreiche Romane. Erwachsen sei Sagan nie geworden, sagte einmal ihr Sohn über sie. Die Französin aus begütertem Hause lebte auf der Überholspur und verjubelte ihre Tantieme in Millionenhöhe für schnelle Autos, Glücksspiel, Rennpferde, Kokain und ein ausschweifendes Jet-Set-Leben. Sie wurde wiederholt wegen Drogendelikten und Steuerhinterziehung zu Geld- und Bewährungstrafen verurteilt. Das Glück, dem Sagan stets nachjagte, war die Freiheit, als Frau so zu leben, wie sie es wollte.
© Michael Holtz/ / Picture Alliance