Ramadan

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Tariq Ramadan 2024 vor Gericht in Genf

Schweizer Gericht bestätigt Vergewaltigungsurteil gegen Islamforscher Ramadan

Das Schweizer Bundesgericht hat ein Urteil gegen den Islamforscher Tariq Ramadan wegen Vergewaltigung bestätigt. Das höchste Schweizer Gericht lehnte die Berufung des früheren Professors der britischen Eliteuniversität Oxford gegen das Gefängnisurteil am Donnerstag ab. Die Anwälte des 62-Jährigen kündigten daraufhin an, vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen.
In die Luft gegangen

In die Luft gegangen

Hier geht einiges in die Luft: In Wonosobo in Indonesien steigen zahlreiche Heißluftballone in den Himmel auf. Die meisten davon bestehen aus wiederverwendeten Materialien. Das Ballon-Festival gibt es bereits seit 1950 - immer zum Ende des Ramadans.
Wieder Spaß haben

Wieder Spaß haben

Am Ende des Fastenmonats Ramadan darf nicht nur wieder geschlemmt werden, sondern auch andere Vergnügungen, wie Karussell fahren, sind wieder in erlaubt. Diese Menschen - wie hier in der irakischen Hauptstadt Bagdad - nehmen die Angebote freudig an.
Das Feuer an der Pipeline

Mehr als 100 Verletzte durch Großbrand wegen lecker Gaspipeline in Malaysia

Bei einem an einer undichten Gas-Pipeline ausgebrochenen Großbrand sind in Malaysia mehr als 100 Menschen verletzt worden. Etwa 60 von ihnen seien ins Krankenhaus eingeliefert worden, sagte der Vize-Polizeichef des nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur gelegenen Bundesstaates Selangor, Mohamad Zaini Abu Hassan, dem örtlichen Sender Astro Awani. Viele Anwohner flohen vor dem Rauch und der enormen Hitze, die der Brand verursachte.
Beschädigtes Haus nach Luftangriff in Beirut

Israel greift erneut Hisbollah-Hochburg im Süden Beiruts an

Israels Armee hat zum zweiten Mal seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz vor vier Monaten den Süden Beiruts angegriffen. Das Ziel des Luftangriffs in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt sei ein führender Hisbollah-Vertreter gewesen, teilten die israelische Armee am Dienstag mit. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei dem Angriff insgesamt vier Menschen getötet.