
Roman Abramowitsch am 29. März in Istanbul: Der Oligarch nimmt an Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland teil. Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte laut der britischen Zeitung "Evening Standard", dass Abramowitsch zu einer Reihe von Geschäftsmännern gehört, die "etwas tun" wollten, um den Ukraine-Krieg zu deeskalieren. Zur Motivation des Milliardärs gibt es keine offiziellen Kommentare, dafür Spekulationen. So könnte es sich um einen Versuch handeln, Sanktionen des Westens gegen ihn zu verhindern oder zu verringern. Abramowitschs Bemühungen könnten auch eine Reaktion auf das Leid in der Ukraine sein.
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