Sie ist 24 Jahre alt und die Tochter von Putins Sprecher Dmitri Peskow: Jelisaweta Peskowa irritiert mit einer Aussage über die Sanktionen gegen enge Vertraute von Putin. Die treffen nämlich auch sie.
Putins Umfeld Tochter von Kreml-Sprecher findet Sanktionen gegen sie "völlig unfair!"

Tochter von Kreml-Sprecher findet Sanktionen gegen sie "völlig unfair!"
Sehen Sie Im Video: "Völlig unfair!" – Tochter von Putins Sprecher irritiert mit Sanktionen-Aussage.
Diese junge Frau lebt ein privilegiertes Leben, von dem manch anderer nur träumen kann. Sie ist 24 Jahre alt und sie ist die Tochter von Putins Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Jelisaweta Peskowa ist Unternehmerin und Instagram-Star. Doch die junge Russin hat ein Problem: Wegen des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine haben die EU, die USA und viele weitere Länder Sanktionen gegen Oligarchen aus dem Umfeld von Russlands Präsident Wladimir Putin in Kraft gesetzt, auch gegen Menschen aus Putins engerem Kreis wie Kremlsprecher Dmitri Peskow.
Auch Jelisaweta ist als Familienmitglied betroffen, doch das ist für sie nicht nachvollziehbar: „Es erscheint mir völlig unfair und unbegründet. Ich war sehr überrascht, weil es seltsam ist, Sanktionen gegen eine Person zu verhängen, die 24 Jahre alt ist und nichts mit der Situation zu tun hat", so Peskowa gegenüber dem Portal „Business Insider".
Obwohl Peskowa, wie sie sagt, finanziell nicht wirklich von den Sanktionen betroffen ist, beschwert sich die Tochter des Kreml-Sprechers: "Ich bin aufgebracht, weil ich gerne reisen würde und andere Kulturen liebe."
Für viele User auf Instagram ist diese Reaktion vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine und den Todesopfern, die Putins Einmarsch in das Nachbarland gekostet hat, nicht nachvollziehbar. Mehr als 670 Kommentare fanden sich unter einem ihrer Postings, inzwischen hat Peskowa die Kommentarfunktion ihrer Seite abgeschaltet. Über Politik und den Krieg in der Ukraine wolle sich die Tochter des Kreml-Sprechers nicht ausschweifend äußern. Sie betont aber, dass sie eine Weltbürgerin sei und sie nichts dagegen tun könne.
Auf Instagram nahm sie auch ihren Vater in Schutz. Als Reaktion auf einen Kommentar fragte sie, ob der Person klar sei, Zitat „was der Beruf eines Pressesprechers im Allgemeinen ist, dass ich nichts mit den Taten oder Worten meiner Eltern zu tun habe und erst recht nicht mit den Positionen anderer Leute."
Peskowa posiert auf ihrer Instagram-Seite vor Putin-Porträts, ansonsten ist die Tochter des Kreml-Sprechers die typische Influencerin, die sich auch knapp bekleidet im Fitnesscenter zeigt, …
Diese junge Frau lebt ein privilegiertes Leben, von dem manch anderer nur träumen kann. Sie ist 24 Jahre alt und sie ist die Tochter von Putins Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Jelisaweta Peskowa ist Unternehmerin und Instagram-Star. Doch die junge Russin hat ein Problem: Wegen des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine haben die EU, die USA und viele weitere Länder Sanktionen gegen Oligarchen aus dem Umfeld von Russlands Präsident Wladimir Putin in Kraft gesetzt, auch gegen Menschen aus Putins engerem Kreis wie Kremlsprecher Dmitri Peskow.
Auch Jelisaweta ist als Familienmitglied betroffen, doch das ist für sie nicht nachvollziehbar: „Es erscheint mir völlig unfair und unbegründet. Ich war sehr überrascht, weil es seltsam ist, Sanktionen gegen eine Person zu verhängen, die 24 Jahre alt ist und nichts mit der Situation zu tun hat", so Peskowa gegenüber dem Portal „Business Insider".
Obwohl Peskowa, wie sie sagt, finanziell nicht wirklich von den Sanktionen betroffen ist, beschwert sich die Tochter des Kreml-Sprechers: "Ich bin aufgebracht, weil ich gerne reisen würde und andere Kulturen liebe."
Für viele User auf Instagram ist diese Reaktion vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine und den Todesopfern, die Putins Einmarsch in das Nachbarland gekostet hat, nicht nachvollziehbar. Mehr als 670 Kommentare fanden sich unter einem ihrer Postings, inzwischen hat Peskowa die Kommentarfunktion ihrer Seite abgeschaltet. Über Politik und den Krieg in der Ukraine wolle sich die Tochter des Kreml-Sprechers nicht ausschweifend äußern. Sie betont aber, dass sie eine Weltbürgerin sei und sie nichts dagegen tun könne.
Auf Instagram nahm sie auch ihren Vater in Schutz. Als Reaktion auf einen Kommentar fragte sie, ob der Person klar sei, Zitat „was der Beruf eines Pressesprechers im Allgemeinen ist, dass ich nichts mit den Taten oder Worten meiner Eltern zu tun habe und erst recht nicht mit den Positionen anderer Leute."
Peskowa posiert auf ihrer Instagram-Seite vor Putin-Porträts, ansonsten ist die Tochter des Kreml-Sprechers die typische Influencerin, die sich auch knapp bekleidet im Fitnesscenter zeigt, …