Ukraine

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Bei russischem Angriff zerstörter Bahnhof in der Ukraine

Treffen mit Merz, Macron, Starmer und Selenskyj zum Ukraine-Krieg am Montag

Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten am Montag in London über die laufenden US-Vermittlungsbemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges. Ziel sei es, den aktuellen Stand der Verhandlungen zu besprechen, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron am Samstag im Onlinedienst X. Ein Sprecher der Bundesregierung bestätigte die Teilnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) an dem Treffen.
US-ukrainische Gespräche am vergangenen Sonntag

Ukraine und USA: Fortschritt hin zu Friedensabkommen hängt von Russland ab

Unterhändler der Ukraine und der USA sind bei Gesprächen im US-Bundesstaat Florida übereingekommen, dass Fortschritte zu einem möglichen Friedensabkommen nun von Russland abhängen. Beide Seiten seien sich einig, dass wirkliche Fortschritte von der Bereitschaft Russlands abhingen, "sich ernsthaft für einen langfristigen Frieden einzusetzen", erklärte das US-Außenministerium. Die Gespräche sollten am Samstag fortgesetzt werden. Die russische Armee griff unterdessen erneut massiv Energieanlagen und andere Ziele in der Ukraine an. 
De Masi (l.), Lafontaine, Wagenknecht und Mohamed Ali

BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über Nachfolge von Wagenknecht

Neuer Name und neue Führung - das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will bei seinem dritten Bundesparteitag grundlegende Beschlüsse treffen. Es stünden "wichtige Entscheidungen für unsere immer noch junge Partei an", sagte Generalsekretär Christian Leye am Samstag in Magdeburg zu Beginn des zweitägigen Kongresses. Parteigründerin Sahra Wagenknecht kandidiert nicht mehr für den Parteivorsitz, ihr nachfolgen soll der EU-Abgeordnete Fabio de Masi.