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  • Arktis in Flammen: Droht bald das Ende vom ewigen Eis?

Feuer in der Arktis Naht das Ende vom ewigen Eis?

  • von Christine Leitner
  • 18. Dezember 2024
  • 15:56 Uhr
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© Imago Images
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Jahrhunderte lang hat die Arktis klimaschädliches Methan gespeichert. Doch nun setzt die Polarregion so viele Emissionen frei, wie selten zuvor. Was bedeutet das?

Herr Karcher, kurz vor Jahresende hat die US-Klimabehörde NOAA einen alarmierenden Bericht veröffentlicht: Die Arktis ist demnach wohl zum Klimakiller geworden. Sie stößt mehr CO2 aus als sie speichert. Wie konnte das passieren?
Laut dem Bericht hat die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid durch Brände dazu geführt hat, dass die Tundra nun eine Netto-CO2-Quelle ist. Waldbrände hat es zwar immer schon gegeben, natürlicherweise durch Blitzeinschläge, aber mit den steigenden globalen Temperaturen und wärmer werdenden Sommern durch den Klimawandel ist auch in der Arktis das Risiko für Waldbrände gestiegen. Der Klimakiller ist also nicht die Arktis, sondern wir alle, die immer noch CO2 ausstoßen und so die Erderwärmung ankurbeln.

Ist damit das erste Ökosystem gekippt?
Die Diskussion mit den Kipppunkten ist immer schwierig und sie lenkt ab, finde ich.

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Wovon?
Von der Gesamtentwicklung. Die ist dramatisch genug. Wir wissen nicht exakt, wann welcher Teil des Klimasystems oder Ökosystems in einen Zustand kippen wird, der auf absehbare Zeit unumkehrbar ist. Abgesehen davon kann auch ohne Erreichen eines Kipppunktes der Zustand der Umwelt für uns Menschen untragbar werden. Wir wissen aber sehr wohl, dass wir die weitere Annäherung an mögliche Kipppunkte durch eine Abkehr von der Nutzung fossiler Brennstoffe stoppen müssen und uns gleichzeitig als Gesellschaft auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten. Für die Menschen, die in den Polarregionen leben, ist diese Anpassung ebenfalls wichtig, weil die Arktis sich schneller erwärmt als der globale Durchschnitt. Um genau zu sein, viermal so schnell. Und wir dürfen nicht vergessen, dass das Klimasystem global gekoppelt ist: Wenn sich die Arktis verändert, hat das Folgen für die ganze Welt, und umgekehrt.

Was würde das für uns in Europa bedeuten?
Je nachdem, wie sich das Meereis und die Meerestemperaturen weiterentwickeln, beeinflusst das, wie sich Großwetterlagen entwickeln. Schmelzendes Landeis, beispielsweise in Grönland, lässt den Meeresspiegel ansteigen.

Die Arktis erwärmt sich viermal so schnell wie der Rest der Welt

Hilfsorganisationen und der internationale Klimarat (IPCC) warnen auch vor unzähligen Klimaflüchtlingen in den nächsten Jahrzehnten. In der Arktis leben vier Millionen Menschen. Werden sie bald alle zu uns in den Süden strömen?
Ich kann keine gesellschaftspolitischen Prognosen abgeben, aber meiner Meinung nach ist das kein realistisches Szenario. Dennoch: Die Umweltbedingungen vor Ort verändern sich so stark, dass viele traditionelle Lebensformen bedroht sind. Die moderne Infrastruktur ist zum Beispiel von tauendem Permafrostboden im Untergrund betroffen. Küstenerosion ist auch ein großes Problem. In manchen Regionen steuern die Menschen mit baulichen Maßnahmen gegen. Aber es gibt auch Fälle, in denen ganze Dörfer und Communitys umziehen mussten.

Michael Karcher beschäftigt sich am Alfred Wegener Institut für Polar und Meeresforschung in Bremerhaven mit der Wechselwirkung zwischen Ozean und Meereis in der Arktis. Zudem leitet der Ozeanograph 'Arctic PASSION' – ein von der EU finanziertes internationales Projekt zum Ausbau eines arktischen Umweltbeobachtungssystems.
© Michael Karcher

Michael Karcher beschäftigt sich am Alfred Wegener Institut für Polar und Meeresforschung in Bremerhaven mit der Wechselwirkung zwischen Ozean und Meereis in der Arktis. Zudem leitet der Ozeanograph 'Arctic PASSION' – ein von der EU finanziertes internationales Projekt zum Ausbau eines arktischen Umweltbeobachtungssystems.

Ursprünglich wirkte der Klimawandel wie ein reines Eisbären-Problem.
Eisbären sind als Sinnbild des Klimawandels benutzt worden, aber niemand hat je geglaubt, dass der Klimawandel ein reines Eisbären-Problem ist. Allerdings mag vielen Menschen in unseren Breiten nicht bewusst sein, dass die Arktis zwar dünn besiedelt ist, aber dort eben Menschen seit Jahrtausenden leben. Viele aus der indigenen Bevölkerung berichten schon seit Jahrzehnten von den Veränderungen, die sie dort beobachten.

Und wie hat sich ihr Leben verändert?
Die Situation unterscheidet sich je nach Region. Sie ist in Alaska anders als in Kanada, Grönland oder Sibirien. Aber in allen Fällen bedroht der Klimawandel die Ernährungssicherheit der indigenen Völker. In Alaska beispielsweise leben viele Communitys an Gewässern von traditionellen Lachsfängen. Wenn die aber nicht mehr durchgeführt werden können, müssen sich die Menschen andere Nahrungsquellen suchen. Nur gibt es in diesen Regionen keine Supermärkte, in denen man mal eben einkaufen und auf alternative Lebensmittel ausweichen kann. Ihr kulturelles Erbe sowie ihre Souveränität, über die eigene Ernährung zu entscheiden, und zum Teil ihre Ernährungssicherheit sind bedroht.

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Viele indigene Gruppen leben von der Jagd und der Fischerei. Dafür gehen sie hinaus auf das Meereis. Durch den Klimawandel ist es allerdings sehr schwierig geworden, die Bedingungen dort vorherzusagen. Das macht die Jagd zu einem Sicherheitsrisiko.

Ein anderes Beispiel sind die Permafrostregionen. Schmilzt dort der Schnee, sacken Häuser, Gebäude und auch Straßen ein oder brechen zusammen. Die Küsten sind dagegen von Erosion bedroht. Bisher wurden sie vom Meereis geschützt, aber nun zieht es sich zurück. Dadurch brechen die Wellen stärker an Land. In einigen Küstenregionen erodieren deshalb ganze Siedlungen.

Wo ist die Lage dramatischer: in der Arktis oder in der Antarktis?
Das hängt davon ab, was Sie sich ansehen. Das Meereis in der Antarktis hat sich länger gehalten als das in der Arktis, wo es vor allem im Sommer schon seit Jahrzehnten zurückgeht. In der Antarktis verzeichnen wir jetzt aber seit ein paar Jahren auch einen starken Rückgang.

Es ist egal, ob ein Kipppunkt in zwei, fünf oder zehn Jahren erreicht wird.

Woran liegt das?
Das wissen wir noch nicht genau. Es gibt Forschungsprogramme, die diese Frage jetzt beantworten sollen. Es ist noch ein Rätsel, warum sich die Antarktis so anders verhält als die Arktis, die über die letzten Jahrzehnte massiv an Eis verloren hat. Die Menge schwankt zwar von Jahr zu Jahr, aber langfristig gesehen wird es in der Arktis immer weniger. Zu Beginn der 1980er Jahre bedeckte das Meereis am Ende des Sommers noch eine Fläche von knapp 8,5 Millionen Quadratkilometern. In diesem Jahr sind es 4,5 Millionen Quadratkilometer. Aber es ist nicht nur die Eisfläche, die zurückgeht. Die Eisdecke wird auch dünner.

Noch einmal zurück zu den Kipppunkten: Ab wann wäre das ewige Eis für immer verloren?
Das lässt sich nicht genau vorhersagen, und es kommt darauf an, welchen Bereich Sie meinen. Reden wir vom Meereis, vom Landeis, vom Permafrost und in welcher Region? Das sind unterschiedliche Elemente eines Gesamtsystems. Da kann man sich nicht auf einzelne Jahreszahlen festlegen. Für die Notwendigkeit unseres jetzigen Handels ist es auch egal, wann genau ein Kipppunkt erreicht wird. Die Welt muss so schnell handeln, wie es geht. Am besten jetzt.

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Wir haben noch einiges in der Hand, und Gott sei Dank haben sich viele Länder dazu verpflichtet, ihre Emissionen bis zu einem bestimmten Datum deutlich zu mindern oder klimaneutral zu werden. Aber die Geschwindigkeit des Handelns ist einfach nicht dem angemessen, was nötig ist. Und mit den Naturgesetzen kann man nicht verhandeln.

Die Arktis wird sich nie erholen?
Das wissen wir heute nicht, aber ich bin nicht sonderlich optimistisch, dass sich die Situation auf absehbare Zeit verbessert. Wir haben schließlich erlebt, wie langsam Länder, die die wesentlichen Emissionen verursachen, auf den Klimawandel reagieren. Jetzt werden zum Teil Regierungen gewählt, die sich noch weniger für den Klimaschutz einsetzen als ihre Vorgängerregierung.

Sie klingen wütend.
Eher frustriert. Ich will nicht mit dem Finger auf andere zeigen, immerhin bin auch ich Teil dieser Gesellschaft, in der alles zu lange dauert. Vieles entscheiden wir ja täglich durch unser individuelles Handeln – ob wir uns ein Auto kaufen, mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen und welche Heizung wir benutzen. Aber das alles wird natürlich über Gesetze und Anreize politisch gesteuert, und hier sind Regierungen in der Verantwortung.

Hat die Forschung noch einen Trumpf im Ärmel, um den Politikern endgültig klarzumachen: Bald ist es wirklich zu spät?
Wir wissen schon lange, was zu tun ist. Die Klimaforschung stellt Wissen zur Verfügung. Sie kann aber nicht entscheiden, welche Maßnahmen umgesetzt werden. Das müssen andere tun. Wir können nur betonen: Uns läuft die Zeit davon.

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