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  • Haitis Gangs morden in Badelatschen und Baggy Pants

Gewalt im Karibikstaat Mörderbanden in Badelatschen: So sehen Haitis berüchtigte Gangs aus

  • von Marc Drewello
  • 20. Juli 2024
  • 19:55 Uhr
Badelatschen, Baggy Pants und ein Sturmgewehr, das fast so groß ist wie er selbst: ein Gang-Mitglied in Port-au-Prince
Badelatschen, Baggy Pants und ein Sturmgewehr, das fast so groß ist wie er selbst: ein Gang-Mitglied in Port-au-Prince
© Hector Adolfo Quintanar Perez / Imago Images
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Tausende Tote, Hunderttausende auf der Flucht: Die Menschen in Haiti leiden massiv unter Ganggewalt. In Port-au-Prince haben Bandenmitglieder jetzt vor der Kamera posiert.

Sie entführen und erpressen, sie rauben und handeln mit Drogen, sie vergewaltigen und morden: Schwer bewaffnete Gangs verbreiten seit Jahren Angst und Schrecken in Haiti. Mehr als 300 Gruppierungen sollen in den Vierteln der Hauptstadt Port-au-Prince um ihre Vorherrschaft kämpfen. Die Banden bekriegen sich gegenseitig, arbeiten aber auch zusammen, um öffentliche Einrichtungen wie Polizeistationen und Gefängnisse sowie Regierungsgebäude anzugreifen. Mit diesem Vorgehen haben sie Port-au-Prince zum großen Teil unter ihre Kontrolle gebracht.

Zahl der Gang-Opfer in Haiti steigt dramatisch an

Ende Februar und Anfang März befreiten die beiden wichtigsten Gang-Vereinigungen, die "G9 – Familie und Verbündete" und die G–PEP, mehr als 4600 Insassen aus Gefängnissen in der Hauptstadt, wie das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) berichtete. Unter den Ausbrechern waren demnach auch Bandenführer und Personen, die der Beteiligung an der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse im Juli 2021 verdächtigt werden.

28. März 2024,18:19
Demonstranten in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince

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Nach den Befreiungsaktionen warben die Banden Tausende Häftlinge als neue Mitglieder an. Auch Kinder werden den UN zufolge immer wieder von den Gangs rekrutiert, wobei Jungen als Späher bei Entführungen und Raubüberfällen eingesetzt würden und Mädchen zur Hausarbeit oder als Spione. Einige Kinder, die versucht hätten zu fliehen, seien hingerichtet worden.

Insgesamt seien im ersten Quartal 2024 rund 2500 Menschen durch Bandengewalt getötet oder verletzt worden, teilten die UN mit. Das sei ein Anstieg um 53 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Berichtszeitraum. Damit sei das Quartal das blutigste gewesen, seit die Vereinten Nationen im Januar 2022 mit der statistischen Erfassung begonnen haben.

UN beobachten "katastrophale humanitäre Auswirkungen"

Die Gewalt hat mittlerweile Hunderttausende Haitianerinnen und Haitianer in die Flucht getrieben. Von den etwa zehn Millionen Einwohnern des Karibikstaates haben nach UN-Angaben bis Mitte Juni 578.074 ihr Zuhause verlassen – 60 Prozent mehr als Anfang März. Millionen Menschen leiden zudem unter Hunger.Haiti-17.22

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) wertet die Entwicklung als "eine direkte Folge der jahrelangen Gewalteskalation [...] und ihrer katastrophalen humanitären Auswirkungen". Die anhaltende Krise in Haiti zwinge immer mehr Menschen dazu, ihre Häuser zu verlassen und alles zurückzulassen. "Das tun sie nicht leichtfertig. Und für viele von ihnen ist es nicht das erste Mal."

Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete vor einigen Tagen einstimmig eine Resolution, in der die Bandengewalt und kriminellen Aktivitäten in Haiti aufs Schärfste verurteilt werden. In dem Papier äußern sich die Ratsmitglieder sehr besorgt über die illegalen Waffen- und Munitionslieferungen nach Haiti, die mit der zunehmenden territorialen Kontrolle durch Banden und dem "extremen Ausmaß an bewaffneter Gewalt", einschließlich sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt, in Verbindung gebracht werden.

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Eine multinationale Sicherheitstruppe unter kenianischer Leitung unterstützt seit wenigen Wochen die haitianische Polizei im Kampf gegen die Banden. Der UN-Sicherheitsrat hatte die Mission bereits vergangenen Oktober genehmigt. Insgesamt sollen 3000 Einsatzkräften aus Kenia, Bangladesch, Benin, dem Tschad sowie den Karibikstaaten Bahamas und Barbados zunächst ein Jahr lang für mehr Sicherheit in dem Land sorgen.

Gangs bieten Haitis Premier Dialog an

Bei den Verbrechergruppen scheint die Sicherheitstruppe bereits Eindruck zu machen: Der einflussreiche Bandenchef Jimmy "Barbecue" Cherizier, Sprecher einer "Koalition von Gangs" mit dem Namen Vivre Ensemble (Zusammenleben), hat Premierminister Gary Conille Ende Juni zu Gesprächen aufgefordert und die Niederlegung der Waffen angeboten. Ein "nationaler Dialog" solle "die Wiederherstellung des Friedens" in dem Karibikstaat ermöglichen. Der ehemalige Elitepolizist, der für zahlreiche Massaker in Port-au-Prince verantwortlich gemacht wird, betonte in seiner Ansprache, die über TV-Sender ausgestrahlt wurde, dass seine Gangs nicht als bewaffneten Banden, sondern als Rebellen und Freiheitskämpfer zu betrachten seien.

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Conille reagierte darauf mit einer Drohung. Einen Tag nach der Rede Cheriziers warnte er den Bandenchef: "Die bewaffneten Gangs haben eine sehr begrenzte Zeit, um ihre Waffen niederzulegen". Der Staat "wird nicht ewig darauf warten".

Der mexikanische Fotojournalist Hector Adolfo Quintanar Perez hat die bewaffneten Banden in Port-au-Prince besucht. Seine Porträtbilder in der Fotostrecke oben bieten einen seltenen Einblick in die Welt der haitianischen Gangs.

Quellen: Vereinte Nationen I, Vereinte Nationen II, "US News", Reuters, Al Jazeera, "Amerika 21" I, "Amerika 21" II

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Badelatschen, Baggy Pants und ein Sturmgewehr, das fast so groß ist wie er selbst: ein Gang-Mitglied in Port-au-Prince
Die Banden haben einen Großteil der Straßen der Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht
Auch Kinder werden gezwungen, sich den Gangs anzuschließen – oder durch die Armut und den Mangel an wirtschaftlichen Möglichkeiten dazu getrieben
Die Kinder tragen nicht nur automatische Waffen, Pistolen und Macheten, sie dienen auch als Spione und Köche. Weibliche Jugendliche werden häufig Opfer von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung durch Bandenmitglieder
Das ist Jimmy "Barbecue" Cherizier, Anführer einer der mächtigsten Banden in Haiti. Vor laufenden Kameras gibt er im Viertel Delmas 6 von Port-au-Prince eine Art Pressekonferenz. Der ehemalige Elitepolizist wird für zahlreiche Massaker in der Hauptstadt verantwortlich gemacht
Chériziers Banden sind längst mächtiger und mit besseren Waffen ausgestattet als die haitianische Polizei, ...
... wie auch diese Polizeistation zeigt. Sie wurde bei einem Angriff einer Gang völlig zerstört
Die Waffen, die Port-au-Prince überfluten, stammen laut einem UN-Bericht vor allem aus den USA. Hochleistungsgewehre wie die AK-47, 9-mm-Pistolen, Scharfschützengewehre und sogar Maschinengewehre werden demnach auf dem Land-, Luft- und Seeweg aus Bundesstaaten wie Florida, Texas und Georgia eingeschmuggelt
Dieser Gang-Angehörige nennt sich Jim. Er ist verantwortlich für die Kommunikation der Bande Tim's Associates, die ein Gebiet in Port-au-Prince kontrolliert
Nicht nur ihre Waffen präsentieren die Bandenmitglieder stolz, sondern auch ihren Schmuck – am und auf dem Körper
Die Spuren der gewalttätigen Auseinandersetzungen sind überall in der Hauptstadt sichtbar
Sogar der Nationalpalast, die offizielle Residenz des Präsidenten in der Hauptstadt, ist übersäht mit Einschusslöchern
Unter der Bandengewalt und politischen Instabilität ist die grundlegende Infrastruktur zusammengebrochen. So gibt es in Haiti keine funktionierende Müllentsorgung – Abfall landet einfach auf den Straßen
Mancherorts türmt er sich so hoch, dass die Menschen mit ihren Fahrzeugen kaum noch durchkommen
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