Hunderte Menschen mussten im Nordosten Italiens, nahe der Adria-Küste, evakuiert werden. Zwei Menschen kamen ums Leben, es gibt Berichte über Vermisste.
Nahe Adria-Küste Überschwemmungen nach schweren Unwettern in Italien – zwei Tote, Hunderte evakuiert

Sehen Sie im Video: Überschwemmungen im Nordosten Italiens, Menschen mussten aus ihren Häusern evakuiert werden
STORY: Im Nordosten Italiens ist es nach heftigen Regenfällen zu Überschwemmungen gekommen. In einigen Gegenden an der Adriaküste mussten Menschen evakuiert werden, da Flüsse oder Bäche über die Ufer traten. Einige Bewohner mussten vor den Fluten auf die Dächer ihrer Häuser fliehen. Die italienische Feuerwehr berichtete zudem von umgestürzten Bäumen und Erdrutschen. Auch die Bahnstrecken zwischen einigen Städten in der Gegend mussten gesperrt werden, zudem wurden Schulen sicherheitshalber geschlossen. Der Zivilschutz hatte bereits am Montag eine Warnung der höchsten Stufe vor Überschwemmungen und Erdrutschen für die Region Emilia-Romagna herausgegeben. Die Bewohner einiger Provinzen wurden aufgefordert, unnötige Reisen zu vermeiden und wenn möglich im Home-Office zu arbeiten. Eine Entspannung der Lage ist zunächst nicht in Sicht. Die starken Regenfälle sollen noch mehrere Tage lang andauern. In der Region in Norditalien hatte es bereits Anfang Mai heftige Niederschläge gegeben, dabei kamen mehrere Menschen ums Leben.
STORY: Im Nordosten Italiens ist es nach heftigen Regenfällen zu Überschwemmungen gekommen. In einigen Gegenden an der Adriaküste mussten Menschen evakuiert werden, da Flüsse oder Bäche über die Ufer traten. Einige Bewohner mussten vor den Fluten auf die Dächer ihrer Häuser fliehen. Die italienische Feuerwehr berichtete zudem von umgestürzten Bäumen und Erdrutschen. Auch die Bahnstrecken zwischen einigen Städten in der Gegend mussten gesperrt werden, zudem wurden Schulen sicherheitshalber geschlossen. Der Zivilschutz hatte bereits am Montag eine Warnung der höchsten Stufe vor Überschwemmungen und Erdrutschen für die Region Emilia-Romagna herausgegeben. Die Bewohner einiger Provinzen wurden aufgefordert, unnötige Reisen zu vermeiden und wenn möglich im Home-Office zu arbeiten. Eine Entspannung der Lage ist zunächst nicht in Sicht. Die starken Regenfälle sollen noch mehrere Tage lang andauern. In der Region in Norditalien hatte es bereits Anfang Mai heftige Niederschläge gegeben, dabei kamen mehrere Menschen ums Leben.