Kadaver

Artikel zu: Kadaver

Giftige Algenblüte tötet Fische vor Australien

"Strände voller Kadaver": Giftige Algenblüte tötet vor Australien Meeres-Bewohner

Eine giftige Algenblüte tötet derzeit vor der Südküste Australiens hunderte Meeres-Bewohner. Es gebe ein regelrechtes Massensterben unter anderem von Haien, Rochen, Krabben und Tintenfischen, sagte am Donnerstag Brad Martin von der gemeinnützigen Fischschutzorganisation Ozfish der Nachrichtenagentur AFP. "Die Strände sind voller Kadaver."
Um ein Kadaverteil versammelte Geier

Mehr als 120 Geier durch vergifteten Kadaver in Südafrika verendet

Mehr als 120 vom Aussterben bedrohte Geier sind in Südafrika verendet, nachdem sie den offenbar von Wilderern vergifteten Elefantenkadaver gefressen haben. "Das Ausmaß der Tragödie ist erschütternd: 123 Geier wurden vor Ort tot aufgefunden", erklärten die Verwaltung des Krüger-Nationalparks und die Artenschutzorganisation Endangered Wildlife Trust (EWT) am Donnerstag. Unter den toten Vögeln seien Weißrückengeier, Kapgeier und ein Ohrengeier, die alle auf der Liste gefährdeter Arten stehen. 
Mysteriöser Fleischhaufen angespült – Fund stellt Behörden vor Rätsel

Strand in Malaysia Mysteriöser Fleischhaufen angespült – Fund stellt Behörden vor Rätsel

Sehen Sie im Video: Mysteriöser Fleischhaufen angespült – Fund stellt Behörden vor Rätsel.
 
 
 
Die Behörden in Malaysia stehen derzeit vor einem unidentifizierten Problem. Der Telok Melano Strand liegt im äußersten Westen des Landes. Hier ist eine gigantische Fleischmasse angespült worden. 
Der verwesenden Riesenkadaver ist etwa 5 Meter lang. Die Küstenwache hat die tierischen Überreste bei einer Strand-Patrouille entdeckt und auf Social Media geteilt. 
Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um die Überreste eines Wals handeln könnte. Kadaver in dieser Größenordnung stammen entweder von Walen, Haien oder Riesenkraken. Die Verwesung des Kadavers ist schon so weit fortgeschritten, dass die Überreste nur mit einer DNA-Probe identifiziert werden könnten.