Nach der Rückkehr von seinem Gerichtstermin in New York hat Ex-US-Präsident Donald Trump eine kämpferische Rede vor seinen Anhängern in Florida gehalten.
Rede im Video Trump spottet nach erstem Gerichtstermin: "Anklage ist Beleidigung unseres Landes"
Trump spottet nach erstem Gerichtstermin: "Anklage ist Beleidigung unseres Landes"
© Evan Vucci / AP / DPA
Sehen Sie im Video: Trump spottet nach erstem Gerichtstermin – "Anklage ist Beleidigung unseres Landes".
STORY: Ex-US-Präsident Donald Trump hat die gegen ihn erhobene Anklage in der sogenannten Schweigegeldaffäre als "Beleidigung der USA" bezeichnet. Nach der Rückkehr von seinem Gerichtstermin in New York hielt er vor seinen Anhängern im US-Bundesstaat Florida eine Wahlkampfrede. Das einzige Verbrechen, das er begangen habe, sei es, die Nation vor jenen verteidigt zu haben, die das Land zerstören wollten, sagte Trump: "Unsere Wahlen sind wie die eines Dritte-Welt-Landes und nun diese massive Wahleinmischung in einem Ausmaß, wie es sie in unserem Land noch nie gegeben hat. Angefangen mit dem linksradikalen, von George Soros unterstützten Staatsanwalt Alvin Bragg aus New York, der damit geworben hat, dass er Präsident Trump kriegen wird. Ich werde ihn kriegen, ich werde ihn kriegen. Das ist ein Typ, der Wahlkampf macht." Der Fall in New York sei "fake" und werde nur vorgebracht, um die Präsidentschaftswahl 2024 zu stören. "Wie sich herausstellt, sagen praktisch alle, die sich mit diesem Fall befasst haben, sogar Hardcore-Demokraten, dass es kein Verbrechen gibt und dass der Fall niemals hätte vor Gericht gebracht werden dürfen. Selbst Leute, die keine großen Fans sind, haben das gesagt. Sie sagten, dass dies nicht das Richtige ist. Es ist eine Beleidigung für unser Land, denn die Welt lacht schon aus so vielen anderen Gründen über uns, zum Beispiel wegen unserer offenen Grenzen." Trump ist der erste Ex-Präsident der US-Geschichte, der sich einem Strafverfahren stellen muss. Der Republikaner hat alle Vorwürfe wiederholt bestritten und bezeichnet sich als Opfer einer politisch motivierten "Hexenjagd". Er hat angekündigt, dessen ungeachtet bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr antreten zu wollen. Umfragen zufolge hat er seit Bekanntwerden der Anklage seine Führung vor innerparteilichen Rivalen um die Präsidentschaftskandidatur ausgebaut.
STORY: Ex-US-Präsident Donald Trump hat die gegen ihn erhobene Anklage in der sogenannten Schweigegeldaffäre als "Beleidigung der USA" bezeichnet. Nach der Rückkehr von seinem Gerichtstermin in New York hielt er vor seinen Anhängern im US-Bundesstaat Florida eine Wahlkampfrede. Das einzige Verbrechen, das er begangen habe, sei es, die Nation vor jenen verteidigt zu haben, die das Land zerstören wollten, sagte Trump: "Unsere Wahlen sind wie die eines Dritte-Welt-Landes und nun diese massive Wahleinmischung in einem Ausmaß, wie es sie in unserem Land noch nie gegeben hat. Angefangen mit dem linksradikalen, von George Soros unterstützten Staatsanwalt Alvin Bragg aus New York, der damit geworben hat, dass er Präsident Trump kriegen wird. Ich werde ihn kriegen, ich werde ihn kriegen. Das ist ein Typ, der Wahlkampf macht." Der Fall in New York sei "fake" und werde nur vorgebracht, um die Präsidentschaftswahl 2024 zu stören. "Wie sich herausstellt, sagen praktisch alle, die sich mit diesem Fall befasst haben, sogar Hardcore-Demokraten, dass es kein Verbrechen gibt und dass der Fall niemals hätte vor Gericht gebracht werden dürfen. Selbst Leute, die keine großen Fans sind, haben das gesagt. Sie sagten, dass dies nicht das Richtige ist. Es ist eine Beleidigung für unser Land, denn die Welt lacht schon aus so vielen anderen Gründen über uns, zum Beispiel wegen unserer offenen Grenzen." Trump ist der erste Ex-Präsident der US-Geschichte, der sich einem Strafverfahren stellen muss. Der Republikaner hat alle Vorwürfe wiederholt bestritten und bezeichnet sich als Opfer einer politisch motivierten "Hexenjagd". Er hat angekündigt, dessen ungeachtet bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr antreten zu wollen. Umfragen zufolge hat er seit Bekanntwerden der Anklage seine Führung vor innerparteilichen Rivalen um die Präsidentschaftskandidatur ausgebaut.
