
Sie freut sich über den Wechsel, er ist skeptisch
Akhil und Eilidh sind seit der Unizeit befreundet. Nur beim Thema Politik kommen sie nicht auf einen Nenner. Eilidh, 28, die für ein Solarunternehmen arbeitet, hat die Liberal Democrats gewählt – aus taktischen Gründen, um den Tories Sitze streitig zu machen. Akhil, 30, ist in Indien geboren und hat sich für die Konservativen entschieden.
Akhil: "In den vergangenen fünf Jahren ist viel schiefgelaufen, klar. Aber ich habe das Gefühl, dass die letzte Regierung gerade dabei war, die Kurve zu kriegen. Unter Sunak hat sich die Wirtschaft wieder ein Stück weit stabilisiert. Ich möchte einen Premierminister, der sich mit Finanzen auskennt. Und ich bin für strengere Einwanderungsgesetze. Wir sollten nicht alle Menschen hereinlassen und mit Zuschüssen um uns schmeißen, wenn schon so viele Menschen im Land Probleme haben. Mal gucken, was die Starmer-Regierung nun daraus macht. Ich bin gespannt!"
Eilidh: "Demokratie lebt vom Wechsel, und dieser war lange überflüssig. Ich bin froh, dass wir jetzt eine neue Regierung haben, die die Sachen anders angehen will. Vor allem, was Steuerabgaben für Reiche, die Finanzierung des Gesundheitssystems und von mehr Wohnraum angeht. Ich habe einen guten Job, und trotzdem ist es quasi unmöglich, in London eine bezahlbare Wohnung zu finden. Ich hoffe sehr, dass sich da was ändert."
Akhil: "In den vergangenen fünf Jahren ist viel schiefgelaufen, klar. Aber ich habe das Gefühl, dass die letzte Regierung gerade dabei war, die Kurve zu kriegen. Unter Sunak hat sich die Wirtschaft wieder ein Stück weit stabilisiert. Ich möchte einen Premierminister, der sich mit Finanzen auskennt. Und ich bin für strengere Einwanderungsgesetze. Wir sollten nicht alle Menschen hereinlassen und mit Zuschüssen um uns schmeißen, wenn schon so viele Menschen im Land Probleme haben. Mal gucken, was die Starmer-Regierung nun daraus macht. Ich bin gespannt!"
Eilidh: "Demokratie lebt vom Wechsel, und dieser war lange überflüssig. Ich bin froh, dass wir jetzt eine neue Regierung haben, die die Sachen anders angehen will. Vor allem, was Steuerabgaben für Reiche, die Finanzierung des Gesundheitssystems und von mehr Wohnraum angeht. Ich habe einen guten Job, und trotzdem ist es quasi unmöglich, in London eine bezahlbare Wohnung zu finden. Ich hoffe sehr, dass sich da was ändert."
© Leonie Scheuble