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  • Humanitäre Krisen: In diesen Ländern ist die Lage besonders verheerend

International Rescue Committee In diesen Ländern sind die humanitären Krisen am schlimmsten

  • 13. Dezember 2024
  • 05:59 Uhr
Soldaten der paramilitärischen Rapid Support Forces. Der Zusammenbruch des Sudan beschleunige einen brutalen Bürgerkrieg, der von äußeren Mächten angeheizt werde, so die Studienautoren. Mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung. Der Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften und den Rapid Support Forces begann im April 2023. Sudan halte nun zwei erschütternde Rekorde: Durch die Krise seien mehr Menschen vertrieben und in humanitärer Notlage als bei jeder andere Krise seit Beginn der Aufzeichnungen (30,4 Millionen)
Platz 1: Sudan
Soldaten der paramilitärischen Rapid Support Forces. Der Zusammenbruch des Sudan beschleunige einen brutalen Bürgerkrieg, der von äußeren Mächten angeheizt werde, so die Studienautoren. Mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung. Der Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften und den Rapid Support Forces begann im April 2023. Sudan halte nun zwei erschütternde Rekorde: Durch die Krise seien mehr Menschen vertrieben und in humanitärer Notlage als bei jeder andere Krise seit Beginn der Aufzeichnungen (30,4 Millionen)
© Hussein Malla / AP / DPA
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Jährlich veröffentlicht die Hilfsorganisation "International Rescue Committee" ein Ranking der schlimmsten humanitären Krisen der Welt. Auf dem ersten Platz bleibt der Sudan.

Der Sudan führt auch im kommenden Jahr die Liste der Länder mit den schlimmsten humanitären Krisen an. Dort herrsche die größte Misere aller Zeiten und zugleich die größte Vertreibungskrise der Welt, wie es in der jährlichen "Emergency Watchlist" der Hilfsorganisation International Rescue Comittee (IRC) heißt, die insgesamt 20 Länder aufführt. Das afrikanische Land mit seinen 50 Millionen Einwohnern steuert demnach auf einen verheerenden humanitären Zusammenbruch im Jahr 2025 zu. Zum Gazastreifen hieß es, dort bleibe die Gefahr einer Hungersnot bestehen.

IRC-Ranking: Humanitäre Lage in Sudan, palästinensischen Gebieten und Syrien besonders prekär

Laut der Liste sind die fünf größten Krisen in folgenden Staaten und Regionen: Sudan, den besetzten palästinensischen Gebieten, Myanmar sowie Syrien und Südsudan.

Weltweit seien 305 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, hieß es. Rund 82 Prozent dieser Menschen lebten in Ländern auf der Liste, obwohl sie nur elf Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. 77 Prozent der Vertriebenen weltweit seien auf Krisen in Staaten auf der Watchlist zurückzuführen und mehr als 30 Prozent der in extremer Armut lebenden Menschen seien in den 20 aufgelisteten Ländern zu Hause.

"Die Ballung extremer Armut ist bemerkenswert", sagte IRC-Präsident David Miliband. "Die Welt spaltet sich in zwei Lager: Menschen werden in fragile Konfliktländer geboren, oder aber haben in stabilen Staaten Chancen." Dieser Trend müsse aus moralischen und strategischen Gründen gebrochen werden. Einerseits gelte es, den Schwächsten zu helfen. "Aus strategischen Gründen gilt zu bedenken, dass Probleme zwar in Sudan oder Syrien beginnen, aber dort nicht bleiben: Instabilität breitet sich aus."

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Soldaten der paramilitärischen Rapid Support Forces. Der Zusammenbruch des Sudan beschleunige einen brutalen Bürgerkrieg, der von äußeren Mächten angeheizt werde, so die Studienautoren. Mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung. Der Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften und den Rapid Support Forces begann im April 2023. Sudan halte nun zwei erschütternde Rekorde: Durch die Krise seien mehr Menschen vertrieben und in humanitärer Notlage als bei jeder andere Krise seit Beginn der Aufzeichnungen (30,4 Millionen)
Der Gaza-Konflikt macht sich auch im Ranking des IRC bemerkbar: Gaza und das Westjordanland bleiben an zweiter Stelle auf der Beobachtungsliste. Mehr als ein Jahr Krieg hat den Gazastreifen verwüstet und die Bedingungen im Westjordanland erheblich verschlechtert. Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und der israelischen Gegenoffensive seien knapp 1,9 Millionen Menschen vertrieben worden, so die Autoren. Jeder fünfzigste Mensch in Gaza sei seitdem getötet worden. 3,3 Millionen Menschen seien in einer humanitärer Notlage
Myanmar ist aufgrund eskalierender interner Konflikte in die Top 3 der Notfallbeobachtungsliste aufgerückt. Die Gewalt habe sich verschärft, nachdem das Militär im Jahr 2021 die politische Macht übernommen habe. Seitdem werden Aufstände mit Gewalt niedergeschlagen. Knapp 20 Millionen Menschen und damit mehr als ein Drittel der Bevölkerung befänden sich in humanitärer Not, so das IRC. Hinzu kommen immer wieder verheerende Extremwetterereignisse
Seit dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad keimt in Syrien Hoffnung auf eine friedlichere Zukunft des Landes auf. Doch die humanitäre Lage bleibt prekär: Fast 70 Prozent der Bevölkerung lebt in einer extremen Notsituation (knapp 17 Millionen Menschen), 90 Prozent der Bevölkerung in Armut. Ob der Sturz Assads den Syrerinnen und Syrern im Jahr 2025 die Chance auf einen Wiederaufbau ihres Lebens gibt, oder die Krise verschärfen wird, bleibe eine offene Frage, so das IRC
Flüchtlinge aus dem Sudan warten nach der Überquerung der Grenze in den Südsudan auf einen Transport in das Transitlager der grenznahen Stadt Renk. Der blutige Machtkampf im Sudan, der im April 2023 begann, hat die größte Flüchtlingsbewegung weltweit ausgelöst. Mehr als elf Millionen Menschen sind innerhalb des Sudan und in den angrenzenden Staaten auf der Flucht vor den Kämpfen
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat den Libanon noch weiter in eine Katastrophe gestürzt. Erstmals führt das IRC das Land in der Top 10 der Beobachtungsliste. Mehr als 30 Prozent der Bevökerung wurde durch den Krieg vertrieben (1,4 Millionen Menschen). Allein bei den israelischen Angriffen zwischen Anfang Oktober und Ende November seien mehr als 4000 Menschen getötet und 16.500 verletzt worden, so das IRC.
Burkina Faso landet zum dritten Mal in Folge in den Top 10 des IRC. Knapp ein Viertel der Bevölkerung lebt in einer humanitären Notlage (5,9 Millionen Menschen), mehr als zwei Millionen Menschen seien innerhalb des Landes vertrieben worden, weitere zwei Millionen lebten in Städten, die von militanten Gruppen eingekesselt seien
Ausufernde Bandengewalt und eine Regierung, die nicht in der Lage ist, die Kontrolle zu behalten, haben Millionen von Menschen in Haiti in eine Krise gestürzt, so das IRC. Knapp die Hälfte der Bevölkerung lebe in einer humanitären Notlage (drei Millionen Menschen), 85 Prozent der Hauptstadt Port-au-Prince werde von militanten Gangs kontrolliert, knapp 5,5 Millionen Menschen drohe Hunger
Ob in Mali zuerst der Hunger kam, oder die Gewalt – das weiß heute niemand mehr so genau. Fakt ist: Die humanitäre Lage bleibt katastrophal: Knapp ein Viertel der Bevölkerung lebe in einer Notlage (5,9 Millionen). Die Gewalt gegen Frauen sei im ersten Halbjahr 2024 um 66 Prozent gestiegen, verglichen mit dem Vorjahr. Mehr als 1000 Zivilisten seien im ersten Halbjahr 2024 getötet worden, so das IRC
Seit 2006 tobt in Somalia ein Bürgerkrieg und es ist kein Ende in Sicht. Eine weitere Gefahr für die Menschen in dem afrikanischen Land: der Klimawandel. Das IRC erwarte, dass in diesem Jahr knapp 1,6 Millionen Kinder in Somalia an Unterernährung leiden werden. 37 Prozent des Landes lebe in einer humanitären Notlage (sechs Millionen Menschen), so das IRC
DPA
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