
Weltweit bekundeten zahlreiche Länder, aber auch militante Gruppen wie Hamas und Hisbollah, ihr Beileid. Kremlchef Wladmir Putin, der in Zeiten des russischen Angriffskriegs in der Ukraine einen engen Draht zu Teheran hat, zeigte sich bestürzt. Raisi "wurde von seinen Landsleuten zu Recht hoch geachtet und genoss im Ausland großes Ansehen", hieß es in einem vom Kreml veröffentlichten Beileidsschreiben. In Moskau legten Menschen Blumen vor der iranischen Botschaft nieder.
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