Brandwaffen und Streubomben verletzen tausende Zivilisten, Krankenhäuser werden bombadiert und Menschen verschleppt: Wolfgang Büttner von Human Rights Watch dokumentiert die katastrophale Lage in Syrien.
Human Rights Watch über Verbrechen in Syrien Permanent verschwinden Leute in den Folterkellern des Regimes

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Der Krieg in Syrien geht in das sechste Jahr. Hunderttausende Zivilisten haben im Krieg ihr Leben verloren. Neutrale Beobachter machen sowohl die syrische Regierung als auch Rebellen und ihre Verbündeten für unzählige Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen verantwortlich. Wolfgang Büttner, Sprecher der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, beobachtet die Lage in Syrien mit wachsender Sorge. Im Interview berichtet er von Verschleppungen, bombardierten Krankenhäusern und den berüchtigten Folterkellern des Assad-Regimes.
470.000 Menschenleben hat der Syrienkrieg bereits gefordert – und es ist kein Ende in Sicht. Fast täglich wird erbittert gekämpft. Dabei verstoßen nach Ansicht von Menschenrechtsgruppen sowohl die Truppen der syrischen Regierung als auch Rebellen immer wieder gegen das Kriegsrecht. So sprach auch UN-Generalsekretär Ban Ki-moon harsche Worte der Kritik gegen die syrische Regierung, die Rebellen, sowie alle Staaten, die in Syrien eine Art Stellvertreterkrieg führten. Auch der UN-Menschrechtsrat fordert harte Strafen für die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in Aleppo. Doch die Lage in Syrien bleibt katastrophal.
Den Beitrag in kompletter Länge finden Sie auf dbate.de
470.000 Menschenleben hat der Syrienkrieg bereits gefordert – und es ist kein Ende in Sicht. Fast täglich wird erbittert gekämpft. Dabei verstoßen nach Ansicht von Menschenrechtsgruppen sowohl die Truppen der syrischen Regierung als auch Rebellen immer wieder gegen das Kriegsrecht. So sprach auch UN-Generalsekretär Ban Ki-moon harsche Worte der Kritik gegen die syrische Regierung, die Rebellen, sowie alle Staaten, die in Syrien eine Art Stellvertreterkrieg führten. Auch der UN-Menschrechtsrat fordert harte Strafen für die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in Aleppo. Doch die Lage in Syrien bleibt katastrophal.
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