
Unschuldige Zivilisten seien getroffen und eine Stadt sei zerstört worden, in der es überhaupt keine militärischen Strukturen gegeben habe, sagt Scholz bei seinem Besuch. "Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskrieges, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist." Die Zerstörungen in Irpin seien ein "ganz wichtiges Mahnmal" dafür, dass etwas zu tun sei, betont der Kanzler. Es sei ein furchtbarer Krieg."Russland treibt ihn mit größter Brutalität ohne Rücksicht auf Menschenleben voran. Und das ist das, was auch zu Ende gehen muss."
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