Schon seit Februar gibt es in China Corona-Apps. Datenschutz spielte bei der Entwicklung keine Rolle. Jetzt will Peking die Gesundheits-Apps mit anderen digitalen Überwachungsmöglichkeiten verknüpfen. Ziel: der gläserne Bürger.
Yuan Yuan ist schwer genervt. „Ich hasse es wirklich“, sagt der 28-jährige Programmierer aus Shanghai. „Und ich hoffe wirklich, dass es ein vorübergehendes Phänomen bleibt.“