Flughafen Ben Gurion

Artikel zu: Flughafen Ben Gurion

Donald Trump (Mitte) mit Herzog (links) und Netanjahu (rechts)

US-Präsident Donald Trump in Tel Aviv gelandet

Nach der Rückkehr der ersten überlebenden Geiseln aus dem Gazastreifen nach Israel ist US-Präsident Donald Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One in Tel Aviv gelandet. Wie AFP-Reporter berichteten, wurde Trump am Montagvormittag am Ben-Gurion-Flughafen unter anderem von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Isaac Herzog empfangen.
Marco Rubio und Benjamin Netanjahu an der Klagemauer

Zeichen der Unterstützung: Rubio betet mit Netanjahu an der Klagemauer

Fünf Tage nach den Luftangriffen auf Hamas-Vertreter in Katar ist US-Außenminister Marco Rubio nach Israel gereist und hat dem Land die Unterstützung Washingtons zugesichert. US-Präsident Donald Trump sei zwar "nicht glücklich" über den israelischen Angriff in Katar gewesen, sagte Rubio. Dies werde aber "nichts an unserer Beziehung ändern". Die Auswirkungen des Angriffs müssten diskutiert werden, sagte Rubio. Zudem dürfte die angekündigte Anerkennung eines palästinensischen Staates durch mehrere westliche Länder Thema seines Besuches sein.
Vom Iran abgefeuerte Raketen über Jerusalem

Zehn Menschen durch neue iranische Vergeltungsangriffe in Israel getötet

Seit Beginn der israelischen Großoffensive gegen den Iran sind in Israel mindestens 13 Menschen durch iranische Vergeltungsangriffe getötet worden. Allein in der Nacht zum Sonntag starben zehn Menschen durch iranische Raketen, rund 200 weitere Menschen wurden verletzt. Millionen Israelis verbrachten die Nacht in Schutzbunkern. Derweil bombardierte die israelische Luftwaffe das Verteidigungsministerium in Teheran und weitere Einrichtungen des iranischen Atomprogramms. 
Zerstörungen in der iranischen Hauptstadt

Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt

Einen Tag nach Beginn seines beispiellosen Großangriffs auf den Iran verfügt Israel nach eigenen Angaben über Lufthoheit bis nach Teheran. "Wir haben uns Handlungsfreiheit in der Luft im gesamten Westen des Iran bis nach Teheran verschafft. Teheran ist nicht länger geschützt", sagte der israelische Armeesprecher Effie Defrin am Samstag. Zuvor hatte Verteidigungsminister Israel Katz gedroht, Teheran werde "brennen", falls der Iran weitere Raketen auf Israel abschieße.
Die abgefangenen Passagiere der "Madleen"

Israel: Thunberg und weitere Gazaschiff-Aktivisten auf dem Weg nach Hause

Nach dem Stopp ihres Gaza-Segelschiffs durch israelische Behörden sind die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihre Begleiter nach israelischen Angaben auf dem Rückweg in ihre jeweiligen Heimatländer. "Die Passagiere der 'Selfie-Yacht' sind am Ben-Gurion-Flughafen angekommen, um Israel zu verlassen und in ihre Heimatländer zurückzukehren", teilte das israelische Außenministerium am Dienstag im Onlinedienst X mit. Diejenigen, die sich weigerten, die Dokumente zu ihrer Abschiebung zu unterzeichnen und Israel zu verlassen, würden einer Justizbehörde vorgeführt.