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Arbeiter vor dem Lusail Stadion in Katar

WM 2022 Amnesty International wirft Katar vor, Gastarbeiter weiter wie Sklaven zu halten. Der Golfstaat lädt als Antwort zur Diskussion ins Berliner Ritz Carlton

Immer noch leben Zehntausende wie moderne Sklaven, ihnen wird Lohn enthalten, sie dürfen sich nicht frei bewegen und im schlimmsten Fall bezahlen sogar junge, gesunde Männer ihren Job an den WM-Stadien mit dem Tod: Amnesty International beklagt in einem neuen Bericht die Situation der Gastarbeiter in Katar und die gebrochenen Versprechen des Golfstaats. Der wehrt sich – mit PR-Veranstaltungen.