Der Facebook-Konzern Meta lockert teilweise seine Regeln, um Aufrufe zur Gewalt gegen russische Truppen in der Ukraine zuzulassen.
Als Beispiel für eine Ausnahme bei Äußerungen, die normalerweise gegen Richtlinien verstoßen hätten, nannte ein Facebook-Sprecher den Satz "Tod den russischen Eindringlingen". "Wir werden weiterhin keine glaubwürdigen Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten erlauben", schrieb er zugleich bei Twitter.
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Zutaten:
400 g geräucherte Schweinerippchen, 250 g Weißkohl, 3 Kartoffeln, 1 Karotte, 1 Rote Bete, 1 Zwiebel, Zucker, ½ rote Paprika, 200 g geschälte Tomaten aus der Dose, 2 EL Tomatenmark, 3 schwarze Pfefferkörner, 2 Nelken, Piment, 2 Lorbeerblätter, 3 Knoblauchzehen, 4 EL Pflanzenöl (am besten Sonnenblumenöl), Salz
Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen und würfeln.
2. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Karotte, Rote Bete und Paprika in Julienne-Streifen schneiden.
3. Gießen Sie etwa 4 EL Öl in den Schnellkochtopf und fügen Sie Paprika, Zwiebel, Karotte und Rote Bete hinzu. Salzen Sie alles und braten Sie das Ganze für 15 Minuten.
4. Dann die geräucherten Rippchen dazugeben. Zerkleinern Sie diese, wenn Sie mögen.
5. Schließlich die geschälten Tomaten hinzufügen. Nach Geschmack salzen und etwa ½ TL Zucker hinzufügen, um den Geschmack auszugleichen.
6. Den Kohl klein schneiden und zusammen mit den Kartoffeln in den Topf geben.
7. Fügen Sie etwa 2 Liter Wasser hinzu und kochen Sie das ganze für 40 Minuten. Wenn das Gemüse gar ist, die Knoblauchzehe fein hacken und in den Topf geben. Mit sauerer Sahne servieren.
Facebook ist in Russland seit Beginn des Ukrainekrieges blockiert
Die Lockerung gelte nur für Nutzer in einigen Ländern, darunter Ukraine, Russland, Polen, Lettland, Litauen, Estland und Ungarn, schrieb die "New York Times". In dem seit über zwei Wochen andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine machen viele Ukrainer ihrer Wut auch bei Facebook Luft.

Kremlsprecher Dmitri Peskow drohte mit «entschiedenen Maßnahmen», wenn Meta-Dienste die Gewaltaufrufe nicht sperren sollten. Der russische Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin sagte, der Schritt müsse von der russischen Staatsanwaltschaft geprüft werden, wie die Nachrichtenagentur Tass meldete. Die Medienaufsicht Roskomnadsor forderte Aufklärung vom Konzern.
Facebook ist in Russland blockiert, während andere Meta-Dienste wie WhatsApp und Instagram noch funktionieren.