Ein Friede in der Ukraine sei noch nicht greifbar, sagt Bundespräsident Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache. Es müsse ein gerechter Friede sein, der weder den Landraub belohnt noch die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt ihrer Besatzer überlasse.
Weihnachtsansprache Bundespräsident Steinmeier: Unterstützung der Ukraine ist "Gebot der Menschlichkeit"

Sehen Sie im Video: Bundespräsident Steinmeier fordert in Weihnachtsansprache Unterstützung der Ukraine.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu weiterer Unterstützung für die Ukraine auf. Er würdigte die Lasten der Deutschen durch die wirtschaftlichen Folgen des Krieges, die "solidarisch und mitmenschlich" von allen getragen würden, weil ihnen das Schicksal der Ukrainerinnen und Ukrainer nicht gleichgültig sei. "Bis Friede einkehren kann, ist es ein Gebot der Menschlichkeit, dass wir den Angegriffenen, den Bedrohten und Bedrückten beistehen. Auch damit setzen wir im Dunkel des Unrechts ein Licht der Hoffnung." Ein Friede in der Ukraine sei noch nicht greifbar. Es müsse ein gerechter Friede sein, der weder den Landraub belohnt noch die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt ihrer Besatzer überlasse. Die vorab aufgezeichnete Rede, wird am Abend des Ersten Weihnachtsfeiertages in voller Länge im Fernsehen ausgestrahlt. "Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, frohe Weihnachten!"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu weiterer Unterstützung für die Ukraine auf. Er würdigte die Lasten der Deutschen durch die wirtschaftlichen Folgen des Krieges, die "solidarisch und mitmenschlich" von allen getragen würden, weil ihnen das Schicksal der Ukrainerinnen und Ukrainer nicht gleichgültig sei. "Bis Friede einkehren kann, ist es ein Gebot der Menschlichkeit, dass wir den Angegriffenen, den Bedrohten und Bedrückten beistehen. Auch damit setzen wir im Dunkel des Unrechts ein Licht der Hoffnung." Ein Friede in der Ukraine sei noch nicht greifbar. Es müsse ein gerechter Friede sein, der weder den Landraub belohnt noch die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt ihrer Besatzer überlasse. Die vorab aufgezeichnete Rede, wird am Abend des Ersten Weihnachtsfeiertages in voller Länge im Fernsehen ausgestrahlt. "Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, frohe Weihnachten!"
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