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Schleswig-Holstein Nordische Lässigkeit und Kieler Woche: Es lohnt sich, in Kiel vorbeizuschauen

Raddampfer "Freya" in der Kieler Förde
Kiel bei Nacht: Am Ufer hat der 117 Jahre alte Raddampfer "Freya" festgemacht
© Maximilian Mann/STERN
Kiel steht nicht im Ruf, eine schöne Stadt zu sein. Doch wer die Reise in den hohen Norden auf sich nimmt, der wird mit einer reichen Kulturszene, originellen Restaurants und nordischer Lässigkeit belohnt. Und jetzt gerade mit der Kieler Woche.

Bald kommen sie wieder. Die Schiffe. Und die Menschen. Zur Kieler Woche, die sich rühmt, das "größte Segelevent der Welt" zu sein. Rund dreieinhalb Millionen Besucher strömten vor Corona an die Förde. Standen am Kai, jubelten den Seglern zu. Die "Gorch Fock" soll in diesem Jahr die "Windjammerparade" nach sieben Jahren wieder anführen.

Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) will die "Kiwo" nach der Pandemie "kraftvoller und größer" feiern "als je zuvor". "Wenn uns bis dahin nicht der Himmel auf den Kopf fällt, wird die Kieler Woche vom 18. bis zum 26. Juni in gewohnter Weise stattfinden", verkündete er in den "Kieler Nachrichten". "Die Kieler Woche hat Strahlkraft für die Stadt, da kommt es auf den Euro nicht an."

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