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Unfallchirurg Fabian Stuby Gespräch mit Bayern-Arzt: "Im OP denke ich nicht: Da liegt der Neuer – jetzt musst du dich aber mehr anstrengen"

Torwart Manuel Neuer des FC Bayern München
Archivbild: Torwart Manuel Neuer des FC Bayern München verletzt sich schwer beim Skifahren nach dem WM aus
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Dr. Fabian Stuby, 55, Leiter der Unfallklinik in Murnau, operiert die Fußball-Stars des FC Bayern, zuletzt Manuel Neuer nach seiner Unterschenkel-Fraktur. Ein Gespräch über teure Beine, sehende Hände und die Knochen von Lionel Messi. 

Wie lief die Geschichte mit Manuel Neuer 
Er hatte sich ja beim Skifahren verletzt. In dem Fall war es so, dass er selbst seinen Mannschaftsarzt Dr. Jochen Hahne informiert hatte. Herr Neuer kam also zu uns. Natürlich ist uns als Klinik wichtig, dass davon erst mal nichts nach außen dringt, bis der Spieler sich selbst äußert. Auch wenn da Anrufe von diversen Medien kommen. Viele Anrufe. 

Wie halten Sie sich die vom Leib? Sagen Sie einfach: Einen Manuel Neuer? Gibt’s bei uns nicht, tut mir leid. 
Es kommt vor, dass mich jemand auf meinem privaten Handy anruft. Da frage ich mich schon: Woher hat der meine Nummer? Ich verweise dann höflich an unsere Pressestelle oder den FC Bayern

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