
Melanie Mohr Gründerin & CEO von YEAY
Melanie Mohr, Gründerin & CEO von YEAY hat als TV-Produzentin hat Melanie Mohr mehr als 20 Jahre Berufserfahrung und produzierte mehr als 100 Fernsehshows. Nun hat sie mit YEAY ihr eigenes Unternehmen gegründet, für das sie ihre Liebe zum Einkaufen mit digitalem Know-how verbindet. Ihr Geschäftsmodell: mobiler E-Commerce für die Generation Z.
Was ist der beste Rat, den du dieses Jahr einer anderen Frau gegeben hast?
"Wir sollten aufhören, darüber zu diskutieren, wie schwierig es ist, sich als Frau in einer Männerdomäne zu behaupten. Unsere Unterhaltungen sollten sich um das Geschäftliche drehen. Ich bin aber ganz und gar dafür, dass wir Frauen uns ein Netzwerk schaffen sollen, indem wir uns unterstützend und bestärkend zu Seite stehen. Das funktioniert aber, indem wir Wissen austauschen und Strategien miteinander teilen und nicht indem wir Energie und Zeit darauf verschwenden, über unsere Anstrengungen und Hindernisse zu sprechen."
Welchen Ratschlag würdest du der 22-jährigen Melanie rückblickend geben?
"Wenn ich meinem 22-jährigen Selbst etwas mitgeben könnte, dann wäre das, dass es sich lohnt, sich selbst zu vertrauen."
Was ist der schlechteste Rat, der dir jemals gegeben wurde?
"Schlechte Ratschläge gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder Rat beruht auf einer Idee, aus der ich schöpfen oder über die ich reflektieren kann. Wenn mich ein Ratschlag dazu bringt, meine Sichtweise zu überdenken, ist es doch letztlich egal, ob ich ihn befolge oder nicht."
Woran bist du gescheitert und wie hast du dein Scheitern überwunden?
"Es kommt darauf an, wie man mit Misserfolgen umgeht. Wenn du für dich akzeptierst, dass das Leben eine endlose Reise ist, dann verlieren Niederlagen an Gewicht. Rückschläge gehören dann einfach dazu."
Wann warst du zuletzt stolz auf dich?
"Ehrlich gesagt war ich heute Morgen stolz darauf, meinem jüngsten Sohn den perfekten Snack für die Schule zubereitet zu haben. Meine Mutter hat immer Vollzeit gearbeitet, da war nie viel Zeit für Schulbrote, deshalb sind solche Dinge Highlights für mich."
Was ist der beste Rat, den du dieses Jahr einer anderen Frau gegeben hast?
"Wir sollten aufhören, darüber zu diskutieren, wie schwierig es ist, sich als Frau in einer Männerdomäne zu behaupten. Unsere Unterhaltungen sollten sich um das Geschäftliche drehen. Ich bin aber ganz und gar dafür, dass wir Frauen uns ein Netzwerk schaffen sollen, indem wir uns unterstützend und bestärkend zu Seite stehen. Das funktioniert aber, indem wir Wissen austauschen und Strategien miteinander teilen und nicht indem wir Energie und Zeit darauf verschwenden, über unsere Anstrengungen und Hindernisse zu sprechen."
Welchen Ratschlag würdest du der 22-jährigen Melanie rückblickend geben?
"Wenn ich meinem 22-jährigen Selbst etwas mitgeben könnte, dann wäre das, dass es sich lohnt, sich selbst zu vertrauen."
Was ist der schlechteste Rat, der dir jemals gegeben wurde?
"Schlechte Ratschläge gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder Rat beruht auf einer Idee, aus der ich schöpfen oder über die ich reflektieren kann. Wenn mich ein Ratschlag dazu bringt, meine Sichtweise zu überdenken, ist es doch letztlich egal, ob ich ihn befolge oder nicht."
Woran bist du gescheitert und wie hast du dein Scheitern überwunden?
"Es kommt darauf an, wie man mit Misserfolgen umgeht. Wenn du für dich akzeptierst, dass das Leben eine endlose Reise ist, dann verlieren Niederlagen an Gewicht. Rückschläge gehören dann einfach dazu."
Wann warst du zuletzt stolz auf dich?
"Ehrlich gesagt war ich heute Morgen stolz darauf, meinem jüngsten Sohn den perfekten Snack für die Schule zubereitet zu haben. Meine Mutter hat immer Vollzeit gearbeitet, da war nie viel Zeit für Schulbrote, deshalb sind solche Dinge Highlights für mich."
© Maury Phillips/Getty Image